Persönliches
Name: Kauru
Spitzname: Der weiße Schatten
Gesinnung: Licht
Alter: 21
Geburtsort: Fendrial
Wohnort: Wandernd (/Fendrial)
Rasse: Fee
Beruf: Kampfmagier
Eigenschaften: Gutmütig, nett, ehrlich ~ kann Feinde von Freunden unterscheiden, kein problem mit dem töten von bösen Wesen
Auftreten: Sein Auftreten wirkt meist sehr zauberhaft, außerdem kann man die Gutmütigkeit in seiner nähe fast spüren. Zwielichtswesen werden oft glücklich, Wesen des Lichts können sich von ihren Problemen lösen. Das hat etwas mit einem Zauber Kauru's zu tun, er ist ein sehr Gutmütiges Wesen und will allen gleichgesinnten ein gutes Gefühl geben. Zumindest Wesen, die der dunklen Seite noch nicht ganz verfallen sind, sollen in den Genuss des Lichtes kommen. So kann man Wesen des Lichts oder des Zwielichts ansehen, dass sie Glücklicher werden, ist jedoch keine Änderung zu erkennen, sind solche Wesen meist der Dunkelheit verfallen.
Aussehen
Aussehen: Kauru trägt einen weißen Schleier über seiner normalen Kleidung, von diesem hängen viele kleine Fäden herunter. Diese können bis zu 30 cm lang werden, die kürzesten sind jedoch nur 5 cm lang. Außerdem trägt Kauru einen Bogen und die Pfeile auf seinem Rücken über dem Schleier. Unter Diesem oder Gewand befindet sich normale Kleidung, ein weißer Pullover und eine blaue Hose. Die blaue Hose wird von einem Gürtel gehalten, an dessen linken Seite ist sein langes Schwert befestigt. An der rechten sein gezacktes Messer.Seine Haare sind schwarz und hinter seinem Kopf zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, im Kontrast zu diesen steht die fast weiße Haut. Sie ist viel heller als bei einem normalem Menschen, schon fast weißlich. Seine Augen sind braun.
Größe: Er ist 1.53 groß.
Gewicht: Er wiegt 65 kg.
Spezielle Dinge:Weißes Gewand, welches so scheint, als würde es sich auflösen. ("zerfetzt")
Ausstrahlung: Seine Ausstrahlung wirkt meist sehr zauberhaft, außerdem kann man die Gutmütigkeit in seiner nähe fast spüren. Zwielichtswesen werden oft glücklich, Wesen des Lichts können sich von ihren Problemen und dem alltäglichem Leben etwas zurückziehen. (Hat etwas mit einem Zauber zu tun)
Ausrüstung: Ein Bogen mit 10 Pfeilen, unter seinem Gürtel an der linken Körperseite ein Langschwert, an der rechten ein gezackter Dolch.
Familiäres
Vater: Haûri, er war zu seinen Lebzeiten eine sehr kriegerische und angesehene Fee. Er starb bei einer Konfrontation mit einem Trupp Orks.
Mutter: Kitu, eine Heilerin unter den Feen. Sie war nicht sonderlich begabt, hat aber viel aus ihrem Job gemacht. Sie wirft es sich immer noch vor, dass sie Haûri nicht heilen konnte.
Geschwister: Noran, sein Halbbruder Väterlicherseits. Er hat ihn noch nie gesehen,da er angeblich zur dunklen Seite übergelaufen sein soll.
Geschichte
Kapitel 1 - Lehre bei seinem Vater
Kauru war noch eine sehr Junge Fee als sein Vater ihn aufsuchte um ihm den Kampf mit einem Schwert beizubringen. Als die Sonne nur knapp über dem Horizont zu sehen war
spürte Kauru eine Hand auf seiner Seite. Sie wackelte etwas hin und her, bis Kauru dann endlich seine Augen zwinkernd öffnete, noch müde von dem kurzem Schlaf. "Was ist denn los?" Die Stimme klang sehr sanft und kindlich, die Augenlieder zuckten immer wieder etwas, um die Augen vor den wenigen Sonnenstrahlen zu schützen, welche durch die vom Tau glitzernden Blätter drangen. "Steh auf, Kauru." Die Stimme Haûri's klang weitaus rauer als die Kauri's, doch trotzdem war sie sanft wie die der meisten Feen. Seine Stimme hatte jedoch noch ein ganz anderes Merkmal, und zwar klang sie nicht verschlafen wie die Kauru's.
Schwer stöhnend erhob der kleine Feenjunge seinen Kopf, das zucken der Augenlieder hatte schon etwas nachgelassen. Seine Arme stemmten sich auf die weiche Matratze des Holzbettes welche leicht eingekuhlt wurde und sein Oberkörper hob sich nun langsam. Noch immer lag die Decke auf diesem, jedoch griff Kauru's Vater kurz danach und nahm sie von seinem Körper. Noch einmal schnell bewegte der kleine Feenjunge seine Beine vom Bett und blieb dann mit hängendem Kopf dort sitzen.
"Papa, muss ich aufstehen? Ich bin noch so müde..." Haûri dachte kurz darüber nach, einmal kurz war nur noch das zwitschern von Vögeln zu hören und Kauru genoss diesen Moment, in welchem er liebend gerne wieder eingeschlafen wäre. "Nein, Kauru. Ich werde dich Heute zu einem Krieger ausbilden!" Entschlossenheit lag in der Betonung der Antwort, dann zog Haûri seinen Sohn am Arm hoch. In seiner Unschuldigkeit als Kind konnte sich Kauru noch nicht wirklich etwas unter "Krieger" vorstellen, er Verband damit nur etwas, das ihn am frühen Morgen aus dem Bett quälte. "Na gut, wenn du unbedingt willst" Noch einmal gähnte Kauri laut, dann folgte er seinem Vater der bereits weggegangen war.
Auf den Baumwipfeln stand Kauru nun seinem Vater gegenüber, dieser tauchte in das vernetzte Geäst des Waldes hinunter. Der Feenjunge hatte ein Schwert von seinem Vater bekam. Haûri hatte gesagt, dass Feen die Körperlich schwächsten Wesen wären, zumindest von den intelligenten. Aber wieso brachte er ihm dann den Schwertkampf bei? Du musst deine Schwächen zu deinen Stärken machen, -das- macht dich zu einem wahren Krieger! Nun ja, das war einfach zu sagen. Man konnte auch sagen dass man jetzt die Welt regiert, das würde aber nicht wirklich viel bringen sofern man nicht wüsste wie man es tun sollte. Jedoch entschied sich Kauru nun erstmal seinem Vater nachzujagen. Er ließ sich seine Flügel in zwei schimmernde Objekte verwandeln, welche durch die schnellen Bewegungen entstanden. Dann tauchte er in das Geäst unter ihm.
Sein Blick durchsuchte alle Verstecke die man hier sehen konnte, jedes einzelne Objekt was auch nur annähernd aussah, als wäre es ein Lebewesen. Zugegeben, Bäume waren auch Lebewesen, aber sie konnten ihm nichts tun - das hoffte er. Manchmal blickte er auch nach unten oder nach oben, dieses Schlachtfeld war schließlich nicht zweidimensional, der Faktor Tiefe, bzw. Höhe, wurde noch hinzuaddiert. Plötzlich hörte Kauru ein Surren, dem Flügelschlag seines Vaters sehr ähnlich. Ob es dieser war oder nicht ließ sich nicht sagen, dazu war es noch zu weit weg.
Jedoch wurde das summen lauter, genau hinter Kauru. Als er sich umdrehte sah er seinen Vater mit einem dicken Stock, welchen er wie eine Lanze hielt. Der Feenjunge ließ seine Hände nach vorne schnellen und wartete dort auf den Aufprall. Dabei würde er seine Hände etwas zurückziehen sodass der Stab sanft auf ihnen "landen" würde. Schließlich war es soweit und Kauru spürte das kalte Holz auf seiner Handfläche. Dabei ging er mit dem Stab nach hinten und vergrößerte den Gegendruck immer mehr, bis er zum stehen kam. Dabei flog er einen Meter nach hinten. In einer der beiden Hände, die den Stab stoppten hielt der Junge sein Schwert welches er nun so schnell er konnte in die Luft erhob und auf den Stock niederfallen ließ. Das Holz zersplitterte unter dem Druck, welcher noch durch die Schwerkraft vergrößert wurde. "Also, ich glaube nicht dass ich so schwach bin..."
Grinsend blickte Kauru seinem Vater ins Gesicht, als dieser plötzlich mit seinem Stab ausholte und ihn auf seinen Sohn zuschnellen ließ. Dieser wich nun schnell aus und ein Tanz begann. Der Stab suchte seinen Partner, dieser versuchte ihm aber zu entkommen. Ein wildes hin und her was zwangsläufig zu den Gunsten des Stabes enden würde. Dadurch, dass er so kurz war, konnte sein Haûri noch schneller schlagen, als wäre er lang gewesen. "Mein Sohn, ich bezweifle dass dich deine Kraft aus dieser Lage herausbringt." Die Stimme wurde zwischen den Schlägen immer wieder kurz unterbrochen, durch ein heftiges ausatmen. Schließlich war es soweit und der Stock hatte fast Kauru's Kopf getroffen. Ein Abstand, den Kauru selbst nicht sehen konnte, vielleicht zwei centimeter, war nur noch zwischen seinem Kopf und dem Stab. "Lass deinen Gegner denken du bist schwach, so unterschäztt er dich und du kannst zurückschlagen. Das ist doch eine tolle Taktik, oder?"
Kapitel 2 - Lehre bei seiner Mutter
Als Kauru nun ein Alter von 15 Jahren erreicht hatte begann seine Mutter ihn in die Zauberkünste der Feen einzuweihen. Am Mittag übte Kauru mit seinem Vater, draußen im Wald unterhalb des Kronendaches. Seine Künste hatten mittlerweile einen Höhepunkt erreicht, wobei sie denen Haûri's Gefährlich nahe kamen. Beide benutzten nur Stöcke, um die Gefahr einer ernsthaften Verletzung zu verringern. Als Kitu nach draußen blickte sah sie nichts, sie hörte nur gelegentlich zwei aufeinanderprallende Stöcke. Sie wusste um die Künste Kauru's, dieser war einmalig mit seinen Kampfkünsten. Er würde es vielleicht sogar mit einem stinkigem Ork aufnehmen können!
Währenddessen fand im Wald ein wildes hin und her statt, mal wurde Kauru in die Defensivposition gezwungen, mal sein Vater Haûri. Im Moment musste Kauru den Schlägen seines Vaters ausweichen, die Schläge waren eindeutig zu hören, so als würde er die Luft zerschneiden. Kauru ließ sich aber nicht treffen, er heckte einen Plan aus. Plötzlich warf Kauru die Beine hoch und ließ den Stock Haûri's unter diesen hergleiten. Dann packte er diesen Stock hinter seinem Rücken und schleuderte seinen Körper nach einem Zug mit der Hand die sich auf dem Rücken befand auf den Kopf seines Vaters. Dieser zog den Kopf ein und Kauru ließ den Stab Haûri's los, wobei er schließlich seine Beine auf die beiden Schultern Haûri's fielen ließ. Dies brachte Haûri zwar dazu etwas herunterzusacken, jedoch startete Kauru erst jetz den richtigen Angriff. Dabei packte er den Stab mit beiden Händen am Ende und ließ ihn auf den Kopf seines Vaters herunterbrettern. Dieser sah sich nicht mehr Fähig auszuweichen, doch plötzlich stoppte der Stab ruckartig.
"Kauru, wir wollen es nicht übertreiben." Diese wundervolle Stimme konnte nur einer gehören, und das war Kitu. Hallo Mutter, es freut mich dich zu sehen. Auch Kauru's Stimme hatte etwas zauberhaftes, man konnte daran eigentlich schon erkennen dass er der Sohn Kitu's war. Jedoch war Kitu's Stimme immer noch das außergewöhnlichste, so eine Stimme hatte fast gar keine Fee. Und die, die es hatten, waren einige der größten Magiererinnen die bekannt waren. Kitu allerdings hatte diese Begabung nicht, trotzdem hat sie es sich schwer erkämpft - ihre Zauberkraft.
"Kauru, du kennst die Begabungen der Feen. Sie liegen in der Zauberkraft, nicht in der Kampfeskraft. So will ich dich wenigstens den grundlegendsten Umgang in dieser mächtigen Kunst lehren!"
Kapitel 3 - Der Tod seines Vaters
Als Kauru nun ein ausgereiftes Alter von 21 Jahren erreichte war er ein behnadeter Schwertführer. Auch mit dem Bogen konnte er bereits umgehen, dies aber nur in geringeren Zügen. Seine Zauberkräfte beschränkten sich zwar auch nur auf einige wenige, diese wenige waren allerdings starke Techniken. Wieder einmal war die Sonne mit dem Horizont verschmolzen, beinahe kein einziger Lichtstrahl drang durch die vom Morgentau angefeuchteten Blätter. Gebrochen von unzähligen Wassertropfen schien es in sein Zimmer, erhellte einige Punkte auf dem Holzboden und von mal zu mal gaben die Blätter dem Gewicht der Tropfen nach und die Lichtpunkte bewegten sich, bis sie schließlich verschwanden.
Zu dieser Zeit stand Kauru oft auf, im Bund mit dem Licht trat er seinen Weg an, jedoch ließ er seine Kräfte wieder zur Ruhe kommen, als auch die Sonne ihr brennendes Antlitz verbarg und hinter dem Horizont, wo auch immer sie dort sein mochte, ihren Frieden fand. Sein Beine glitten aus dem Bett und fanden den Hölzernen, noch leicht kalten Boden vor sich auf. Jedoch ohne irgendwelche Umstände presste er sein gewicht auf die zarten Füße und ließ seinen Körper aufrecht über dem Boden stehen. Die fast weiße Haut war in der dunkelheit noch gut zu erkennen. Mit schnellen Handgriffen zog er sich an, zu guter letzt wickelte er seinen Körper bis zu den Füßen in sein weißes Gewand ein. Er bekam es von seiner Mutter, als sie sah, dass er wirklich eine kämpferische Ader habe.
Als er seine Mutter, Kitu, auffand, war Haûri nicht bei ihr. "Mutter, wo ist mein Vater? Wartet er draußen auf mich, um wieder mit mir zu trainieren?" Mit einer vollkommen harmlosen stimme antwortete sie: "Er ist auf dem Weg, um einen Auftrag zu erledigen. Ich weiß nicht wohin er genau gegangen ist. Er sagte aber, dass er bereits in 2 Tagen wieder da sei"
Die Zeit verging, schon am Abend des 2. Tages wurde Kitu etwas misstrauisch. Kauru verharrte aber in Ruhe, sein Vertrauen zu seinem Vater war groß. Am 3. Tag, als die Sonne bereits hoch am Himmel stand, klopfte es an der Tür. Ein Bote überbrachte die traurige Nachricht vom Tod Haûris in einem Kampf gegen Orks. Nun schwor sich Kauru sich an diesen dummen, stinkenden Wesen zu rächen. Sie waren wirklich nicht sehr klug, sonst hätten sie es nicht gewagt Haûri zu töten.
Regeln Gelesen?: "olol, immer Regeln sind doof" ...? xD
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), heißt das dass ich dann keine Zauber beherrschen kann oder dass ich trotzdem einige beherrschen kann? (Feen sind ja die magisch begabtesten Wesen) Hatte den Chara eigentlich für einen weiteren Zauber ausgelegt (kommt dann in der Technikenbewerbung)
ja, du müsstest wohl eher kampfmagier da eintragen, solange du deine zauber behalten willst 
