Fantasy-World
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Fantasy-World

Come in a new Ära
 
StartseiteStartseite  Neueste BilderNeueste Bilder  SuchenSuchen  AnmeldenAnmelden  Login  

 

 Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig]

Nach unten 
2 verfasser
AutorNachricht
Asator
Reisend
Asator


Männlich Anzahl der Beiträge : 253
Alter : 32
Anmeldedatum : 04.07.08

Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] Empty
BeitragThema: Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig]   Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] EmptySa Okt 04, 2008 11:55 pm

Persönliches
Name: Asator
Nachname: Torilande
Gesinnung: Böse
Alter: 26
Geburtsort: Levana
Wohnsitz: Levana, Asator reist jedoch fast nur
Blutgruppe: AB+
Rasse: Mensch
Klasse/Beruf: Gott
Eigenschaften: Die Persönlichkeit Asators ist vielschichtig. Er kann einerseits freundlich, andererseits aber auch bösartig sein. Was man aber nicht vom Gott der Finsternis erwartet hätte ist, dass er Untreue und Verrat abgrundtief verachtet. Überläufer, egal von welcher Seite, werden von ihm auf das Härteste bestraft. Sein großes Hauptziel ist es die Welt zu beherrschen, um aus dieser einen besseren Ort zu machen und dabei ist ihm jedes Mittel recht.
Auftreten: Asators Auftreten ist meist mit Angst und Schrecken verbunden. Er kommt immer abweisend und kalt herüber und allein sein Aussehen lässt die Menschen denken, er sei mit dem Tod im Bunde, was er mehr oder weniger ja auch ist.

Aussehen
Aussehen:
Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] UC1266Witchking2
so läuft Asator meistens herum. Man kann sein Gesicht nie sehen. Hier sieht man auch sein Pferd Albschatten. So läuft er außerdem meistens herum (Rüstung nicht sichtbar)
Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] Desktop_RotK_WitchKing_002_800x600
seine Rüstung und sein Helm, der sein Gesicht ebenfalls verdeckt. Den Helm trägt er selten und auch seine Rüstung ist meist verdeckt. Er ist meist in seinen persönlichen Sachen an seinem Pferd dabei.
Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] 3000131_kl
sein Schwert (2-Händer. Asator kann es aber auch in einer Hand halten)
Gesamtlänge: 139cm
Klingenlänge: 101cm
Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] 1118277480Aragorn
sein Gesicht (sauberer, aber dennoch mit Bart)
Größe: 1.86m
Gewicht: 80kg
Spezielle Dinge: sein Rabe, Isa, ist immer bei ihm. Entweder fliegt er in der nähe herum, oder hockt auf Asators Schulter. Er kann sehen, was Isa sieht. Zwar versteht der Finstere seinen Raben nicht wörtlich, kann aber meist verstehen, was er ihm mitteilen will. Isa ist außerordentlich intelligent.
Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] 300px-Kolkrabe
Körperlänge: 64cm
Gewicht: 1.25kg
Spannweite: 1.20m
Weitere Ausrüstung:
- Gold
- Ausrüstung für kleine und große Verletzungen

Asator mit entfässelten Kräften:
Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] Balroggesicht
das Gesicht
Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] Balrog1 Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] Balrog2 Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] Balrog3
Größe:
voll aufgerichtet: 3.12m
normalerweise: 2.36m
Gewicht: ca. 100kg
Flügelspannweite: ca. 8m
Waffen:
In dieser Form benutzt der Finstere zwei verschiedene Waffen. Einmal dieses Flammenschwert:
Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] Balrog07
Gesamtlänge: 166cm
Klingenlänge: 151cm
Des weiteren benutzt er die Flammenpeitsche (oben). Sie ist mehrfach gegeißelt (hat mehrere enden), die er nach belieben erhöhen oder verringern kann. Die Länge ist genauso variabel.

Mehr zu den Waffen in der Rubrik Techniken

Auftreten:
- böse
- finster
- gruselig

Familie
Vater: Tirigon (verstorben)
Mutter: Al-Turiande (verstorben)
Geschwister:
kleine Schwester: Tamara (verstorben)


Zuletzt von Asator am Fr Jan 30, 2009 1:45 am bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
Asator
Reisend
Asator


Männlich Anzahl der Beiträge : 253
Alter : 32
Anmeldedatum : 04.07.08

Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] Empty
BeitragThema: Re: Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig]   Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] EmptyDi Okt 07, 2008 1:16 am

Geschichte:

Keine gutenacht Geschichte

Ihr betretet eine Taverne an einem Wegkreutz. Es ist eine Taverne, wie jede andere. Im inneren ist im Moment viel los, viele Reisende wollen zur Zeit übernachten und demnach hat der Wirt alle Hände voll zu tun. Alle Tische sind voll belegt, dennoch versucht ihr einen freien Tisch zu ergattern. Plötzlich winkt euch ein Mann heran. Da er ganz sympathisch erscheint setzt ihr euch zu ihm. Ihr mustert den Kerl genauer. Es ist ein alter Mann, der seine besten Jahre schon längst hinter sich hat. Er hat einen weißen, sich kräuselnden Bart der ihn irgendwie dem Weihnachtsmann ähnlich sehen lässt. Doch sobald er lächelt sieht man gelbe, schlecht gepflegte Zähne mit etlichen Lücken. Seine Haut ist seinem Alter angemessen und ist wettergegerbt. Eine hässliche, schlecht verheilte Narbe zieht sich vom rechten Ohr quer über das ganze Gesicht.
"Hallo, mein Freund. Setzt dich doch." meint der Opa überflüssiger weise, da ihr euch schon längst zu ihm gesellt habt. "Mein Name ist Ronsert. Aber alle nennen mich nur Holzkopf." beginnt Ronsert und lacht derbe. Kurz hebt er die Hand und bald schon kam eine Schankmaid heran und hatte zwei große Humpen Bier in der Hand. Ihr wundert euch kurz darüber, dass trotz des Getümmels der Wirt Ronsert, oder den Holzkopf, gesehen hatte, als dieser schon weiter spricht. "Dämlicher Name, ne? Naja, ich hab mein Bein im Kampf verloren und die Trottel glauben doch echt, dass sich das Holz bis zum Kopf duchgebohrt hatte. Aber glaubt mir, ich bin noch bei voller Gesundheit." sprach der Opa mit seiner derben Stimme weiter und stürzte seinen Humpen in einem Zug herunter, wie um seine Worte zu unterstreichen. Bei der Gelegenheit nehmt ihr auch einen kräftigen Schluck aus eurem Humpen. Das Bier ist stark, aber dennoch lecker. Holzkopf hatte zu ende getrunken und knallte seinen Humpen auf die Tischplatte, doch der Knall ging im allgemeinen Treiben unter. "Sagt mal, habt ihrs eilig? Oder habt ihr noch Zeit nem alten Veteranen zuzuhören?“ fragte er. Als ihr zustimmt, grinst Ronsert freudig und entblöst deine schlechten Zähne. „Aber seid gewarnt, es ist keine gutenacht Geschichte.“ warnt er noch vor und beginnt mit der Geschichte.


Und so beginnt die Geschichte

„Es war einmal in einem unscheinbaren, kleinen Haus in Levana. Die Schreie einer Frau rissen die Nachbarschaft aus dem Schlaf und so Mancher grummelte missmutig „Warum kann man der Tante net einfach das Maul stopfen? Manche müssen schließlich arbeiten.“ Doch niemand beschwerte sich wirklich und der Ärger verflog schnell wieder. Denn jeder in der Nachbarschaft wusste, was der Grund für den Tumult war. Die junge Dame erwartete ein Kind und sie hatte sich keine Mühe gemacht ihren immer dicker werdenden Bauch zu verheimlichen. Und diese Nacht schien es so weit zu sein, denn kurz nach den Schreien der Frau schrie ein kleines Kind, doch bald war es endlich ruhig. Die Nachbarschaft drehte sich wieder in ihren Betten um und schliefen weiter.
Doch der Tumult war noch nicht ganz vorbei. Am nächsten Tag wurde das glückliche Paar mit Glückwünschen überhäuft und reichlich beschenkt. Doch das waren nur kleine Lichter, die im Schein des größten Geschenks von Allen, verblassten. Tirigon und Al-Turiande hatten einen Sohn bekommen, einen starken, gesunden und hübschen Sohn. Sie gaben ihm den Namen Asator. Dass es der Name des Gottes der Finsternis war, war dem Paar durchaus bewusst und in jeder anderen Stadt wäre Asator deswegen sofort unten durch gewesen. Doch da dies hier Levana, die ehemalige Hauptstadt des Finsteren Reiches, ist, war es ein Name, der eigentlich ziemlich häufig vorkam. Doch mit diesem Namen kamen auch eine Menge Verpflichtungen und Erwartungen. Ein Kind, das den Namen eines Gottes trug, musste diesem auch gerecht werden.
Doch der größte Namensvetter des Jungen schien einen Liebling zu haben, denn Asator hatte einen wachen Geist und einen gesunden Körper. In der Schule gab es keinen Schüler, der besser abschnitt, als der Gesegnete. Die Schule war also kein Problem für Asator und auch die Lehre bei einem Schmied, die er mit 15 Jahren angetreten hatte, auch kein Großes.“


Katastrophe

Holzkopf hörte plötzlich auf zu reden. In der Taverne war es leerer geworden und so war es kein Problem für den Veteranen ein weiteres Bier zu bestellen. „Ihr findet es noch nicht böse?“ fragte er nachdem ihr ihn darauf ansprecht. „Das ist ja auch nur die Kindheit, das richtige kommt noch, verprochen. Aber meine Kehle ist trocken, ich brauch was zu trinken.“ erklärte Ronsert und stürzte noch etwas Gerstensaft die Kehle herunter.
„Dann will ich mal weiter erzählen. Also, Asator hatte nun seine Lehre hinter sich und, ihr werdet es nicht glauben, er hatte gerade mal 1 Jahr gebraucht, um seinen Lehrer zu übertrumpfen. Er war halt vom Finstren gesegnet. Oder auch nicht. Denn eines Nachts, er hatte mal wieder in der Schmiede gearbeitet, um seiner kleinen Schwester ein kleines Präsent zu basteln. Ach ja, hab ich vergessen zu sagen, er hatte eine kleine Schwester bekommen, Tamara. Sie war auch schon 4 Jahre alt und sie vergötterte ihren großen Bruder gerade zu. Also, Asator schmiedet bis spät in die Nacht in der Schmiede seines ehemaligen Lehrers, er hat den jungen Meister eingestellt, an dem Geschenk und war gerade fertig, als plötzlich Schreie ertönen. Er blickte in die Richtung und sah ein helles Licht. Sofort rannte er los und in ihm machte sich ein ungutes Gefühl breit. In der Richtung lag das Haus seiner Familie. Und dann war er da. Das Haus von Asators Familie brannte lichterloh und ohne zu zögern half er bei den Löscharbeiten, doch es war zu spät.“ Plötzlich machte Holzkopf eine Pause und blickt euch musternd in euer Gesicht. Anscheinend wollte er eure Reaktion abschätzen, doch er machte kurz darauf weiter.
„Und so stand Asator vor den verkohlten Überresten seines Hauses und seiner Familie. Plötzlich waren seine Mutter, sein Vater und seine kleine Schwester von ihm gegangen und das Leben des ehemals so Gesegneten war zerstört. Schnell stellte es sich heraus, dass es Brandstiftung war und Asator gab sein Bestes, um den Mörder seiner Familie zu finden, doch es klappte nicht. Der Mann schien über alle Berge aber Asator war nicht zufrieden. Der Kerl würde ungestraft davon kommen und er ohne Familie. Das war nicht gerecht.
Deswegen ging er in den größten Tempel für den finsteren Gott in Levana und den größten Tempel auf der Welt. Tage, Nächte und Wochen betete Asator in den heiligen Hallen und wäre fast gestorben, wenn ihm nicht in einer Nacht der Finstere erschienen wäre. Man erzählt, dass in dieser Nacht der echte Asator in den Menschen eingefahren sein sollte. Jedenfalls kam der Mensch Asator am Tag darauf kerngesund und ganz gefasst aus dem Tempel heraus trat. Er packte seine wenigen Sachen und verließ daraufhin Levana.“


Ende der Geschichte?

Wieder machte der Veteran eine Pause und achtete auf eure Reaktion. „Nicht schön, oder?“ meinte er und machte eine weitere Pause, um sein Bier auszutrinken. Dann trat eine Weile schweigen ein, in der du Holzkopf erwartungsvoll anblickst. „Was guckst du so? Erwartest du, dass am Ende doch wieder alles gut ist? Nene, ich hab gesagt, dass es keine gutenacht Geschichte wird. Denn mehr weiß ich über den Jungen Asator nicht. Niemand weiß mehr über ihn. Er hat Levana verlassen und ist untergetaucht. Man soll ihn mal hier und da gesehen haben, aber das wars dann. Ich glaube aber nicht, dass die Gerüchte stimmen. Ich denke er ist entweder irgendwo umgekommen, oder er lebt nun inner einsamen Hütte, oder irgendwas anderes. Es interessiert mich auch nicht unbedingt. Ich mag es einfach nur Geschichten zu erzählen, wenn ich mehr weiß, sag ichs dir, wenn wir uns das nächste mal treffen, ok? Naja, ich muss dann mal so langsam gehen, sonst wird meine Frau wieder meckern.“ erzählte Ronsert fröhlich und ihr denkt, dass die Leute wohl recht haben müssen. Der alte Veteran war nicht mehr ganz normal im Kopf.
Dann erhob sich Holzkopf und ging humpelnd zur Tür, verabschiedete sich vom Wirt und sagte, dass ihr bezahlen würdet. Die Kinnlade klappte euch herunter, denn der Mann hatte das ein oder andere Bier seinen gesprächigen Hals herunter gekippt. Aber euch bleibt nichts anderes übrig. Schließlich hatte er euch den Abend unterhalten, weshalb ihr dem Wirt die zu bezahlende Summe aushändigt und auch noch gleich darauf ein Zimmer bestellt.
Das Geld war gerade klimpernd in die Hand des Wirts gefallen, als plötzlich die Temperatur abfällt. Raureif bildete sich plötzlich an den Fenstern und die Flammen wurden kleiner. Der Atem bildete kleine Wölkchen und der Wirt und du blickten in die Richtung der Tür, die sich plötzlich langsam öffnete. Doch anstatt, wie erwartet dort einen Menschen zu sehen, blickt ihr in tiefste schwärze. Dann taucht plötzlich ein Mann auf. Es wäre nicht sonderlich gruselig, wenn er einfach so um die Ecke gebogen käme. Nein, es ist die Tatsache, dass es so aussieht, als ob Gevatter Tod durch einen schwarzen Vorhang in die Taverne treten würde. Auf der Schulter saß ein Vogel, schwärzer noch als ein sternenloser Nachthimmel bei Neumond, und musterte die Umgebung. Plötzlich erhob sich der Vogel mit einem Krächzen in die Lüfte und ließ sich auf einem Querbalken nieder. Den Mann schien es nicht zu kümmern. Er blickte nur in eure Richtung. Es hätte natürlich sein können, dass er den Wirt meint, doch als dieser zurückweicht und sich langsam aus dem Staub machte. Der Rabe krächzte Plötzlich nochmals, flog zu dem Wirt und fing an dem Mann die Augen auszuhacken. Schreie hallten durch die Taverne, doch mehr konntet ihr nicht erfahren. Eure Augen sind an den finsteren Kerl gefesselt, euer Körper festgekettet. Ob aus Angst oder wegen Magie interessiert euch im Moment nicht.
Der Rabe krähte plötzlich wieder und flog zurück auf den Balken, von dem er wieder das ganze Geschehen betrachtete. Als ob der Vogel ein Kommando gegeben hatte, bewegte sich der Mann ohne Vorwarnung auf euch zu. Die gepanzerten Hände des Mannes schlugen plötzlich die Kapuze nach hinten. Auf einmal versteht ihr, was los ist. Leise murmelt ihr den Namen des Mannes, dessen Leben ihr zerstört hattet. Ihr hattet es völlig verdrängt. Ihr wart es schließlich, der das Haus Torilandes angezündet hattet. „Sehr schön, dass du dich an meinen Namen erinnerst. Dann wirst du dir sicherlich vorstellen, was dir bevorsteht.“ sprach Asator mit einer Stimme, die so kalt war, dass die Temperatur plötzlich noch mehr abfiel. Oder lag es daran, dass der Finstere immer näher kam? Plötzlich geben eure Knie nach und ihr kniet vor Asator nieder. Ihr fleht ihn um Gnade an, meint, dass ihr es bereut, doch das Gesicht des Rachebringers blieb kalt. Er streckte die Rechte nach euch aus und strich mit seinen gepanzerten über eure Wange, und ritzte euch diese auf.
Plötzlich schoss die Hand zu eurer Kehle und riss euch nach oben. Euer Rücken knackte und ihr steht auf wackligen Beinen während Asator weiter sprach. „Bleibt stehen, ich will die Angst in deinen Augen sehen, wenn ich der Gerechtigkeit genüge tue.“ Ohne Vorwarnung ließ der Finstere euren Hals los und machte einen kurzen schritt zurück, um sein langes Schwert ziehen zu können. Ohne euch eine Chance zu lassen durchstieß der kalte Stahl eueren Bauch und Kälte breitete sich in euch aus. Ihr schreit vor Schmerz und Überraschung auf und als Asator das Schwert noch drehte schreit ihr noch lauter. Dann wuchtete Asator das Schwert nach oben und schnitt so von unten durch euren halben Körper, wovon ihr jedoch nicht mehr viel mitbekommt. Der Rabe krähte und wollte sich gerade über eure Überreste hermachen, als Asator sagte „Nein, Isa. Ich weiß, dass du Hunger hast, aber dieser ist unter deiner Würde. Er ist nichtmal gut genug für Insekten und mit diesen Worten packte der Finstere euren Leichnam, schmiss ihn kurzerhand durch die Tür nach draußen, wo er euch letztendlich anzündete. Menschliche Körper mögen im allgemeinen nicht gut brennen, doch mit etwas göttlicher Magie ließ sich so ziemlich jedes Feuer überall brennen lassen.
Endlich hatte die Gerechtigkeit obsiegt. Endlich, nach 2 Jahren, hatte Asator den Mann gefunden, der seine Familie auf dem Gewissen hatte. Ihr mögt jetzt vielleicht denken, dass er verblendet war, oder so. Ihr werdet jetzt sicher meinen, dass Asators verwandten nicht zurück kommen würden. Doch das war ihm bewusst. Er wollte eigentlich nur ein Exempel statuieren. Und den Handel, den er vor 2 Jahren mit dem Menschen Asator abgeschlossen hatte, vollenden. Denn auch als Gott war man an gewisse Regeln gebunden, doch da er nun seinen Teil des Handels abgeschlossen hatte, war Asator nun frei. Also fing er an durch die Welt zu reisen.


Zuletzt von Asator am Sa Nov 08, 2008 12:41 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
Soki
Zwielichtgott / Oni of the Ashe
Zwielichtgott / Oni of the Ashe
Soki


Anzahl der Beiträge : 365
Anmeldedatum : 30.06.08

Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] Empty
BeitragThema: Re: Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig]   Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] EmptyMi Okt 08, 2008 12:31 pm

ANGEMÖPT xD
Nach oben Nach unten
http://www.fantasticworld.foren-city.de
Gesponserte Inhalte





Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] Empty
BeitragThema: Re: Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig]   Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig] Empty

Nach oben Nach unten
 
Asator, Gott des Chaos [Finsternis][fertig]
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Sarevok - Asator
» Sarevok [FERTIG]
» Macht des Chaos
» Tory / Rucan (noch nich fertig)

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Fantasy-World :: Charaktere :: Angenommene Charaktere-
Gehe zu: