Straßen

OUT: Die Straßen von stardust, sie führen überall hin.

IN: Altair ging gemütlich durch die Straßen der großen Zwielicht Stadt Satrdust, sein gesiucht hielt unter der Kapuze verborgen und in der großen Menge total unauffällig. Dann kam er an der kirche an und begann sie zu besteigen, er sprang von Vorsrpung zu Vorsprung, hangelte sich von Sims zu Sims bis er nach etlicher Zeit ganz oben war. Von unten wurde er beobachtet, allerdings hielt ihn nienmand auf, manche schrien, andere schüttleten nur den Kopf. Nach einiger Zeit war er auf dem dach angekommen und sah dann einen Holzbalken abstehen. Er hockte sich da oben hin und genoss die Aussicht auf die Stadt, ein falke flog um ihn herum und Alatir schaute ihm in die Augen, auf diese Weis wurde das Tier zahm und ALtair streckte ihm seinen Unterarm entegegen. Der Falke setzte sich darauf und Altair streichelte das schöne Tier. Nach einiger Zeit ließ er das Tier mti einer Bewegung fliegen. Er selber stelllte sich hin und konnte einen Heukarren sehen, er bereitete sich auf den Falkensprung vor. er sprang nach unten, mit dem Kopf voraus und senkrecht, kurz bevor er unten aufkam drehte er sich und landete in dem Heukarren wie als ob er sich darein gesetzthätte. Dann steig er darazus und ging die Straße wieter entlang.

So hatte sie sihc das eigentlich nicht vorgestellt.Der Plan nach Hause zu gehen musste och etwas warten.Nur diese Mission würde sie netwas aufhalten.
Den Engel des Todes oder besser ain Assassine den sie beseitigen sollte.Eigentlich einfach.Sie hatte ihn auch gefunden und einige Zeit verfolgt,indem sie sioch von >Schatten zu Schatten bewegte,war sich aber nicht sicher ob er sie auch bemerkt hatte.
Diese Versteckspiel ging ihr aber langsam auf die nerven.
Bald würde sie ihn stellen.

Altair war nach einiger Zeit an einem Haus angekommen und bleib stehen. Er schuate sich kurz um und dann brach er die Tür auf. Ihm Haus war es stockfinster, allerdings konnte Altair gennug sehen. Er schlich die Treppen und suchte das Schlafzimmer. Nach einem kurzen Moment ging er zu der einen Tür und lauschte, ja dies war das Schlafzimmer, udn sein Zeil war auch drinnen, genau wie seine Ehefrau gesagt hatte. Die Ehefrau hatte ihm gesagt das ihr Mann tagsüber schlief und Nachts auf Touren ging, das war zwar nciht gerade perfekt, aber Mission ist Mission. Er öffnete die Tür mit und shlich zu dem Mann, beugte sich über ihn und stach ihm das Hiddenblade in die Kehle. Sofort hört man niemanden mehr schnarchen, und sein zeil würde erst am nächsten Morgen gefunden werden. Er ging nun raus aus dem Schlafzimmer und suchte eien anderen Weg raus als er rein gekommen war. NAch eineiger Zeit fand er eine Leite die auf das Dach führte und Altair kletterte hianuf.
Oben angekommen suchte er sich einen wenig belebte Gasse wo er runterklettern konnte. nachdem er sie gefunden hatte musste er jetzt nur noch zurückzu der Fraau und sich seine Belohnung abholen.

Langsam aber sicher nervte sie der typ.
Konnte er nich wie jeder andere normale Mensch auch eine Straße benutzen anstatt kreuz und wquer über sämtliche dächer zu spazierne un zu springn?
Eigentlich war ihr das egal aba gut.
Sie würde ihm weiter folgen un warten bis er in einer wenig belbten oder am besten leeren Gasse angekommen war.
Ihrer Meinung nahc der ideale Ort für einen Mord.

In der masse verschwinden, wieder einmal stellte Altair seine Fähigkeiten unter beweis, er verschwand in der Masse wie ein Vogel in einem Vogelschwarm. Langsam folgte er den wegen der Sternenstadt Stardust in das Armenviertel wo er seine Auftargsgeberin treffen sollte. Die verschlungenen Wege führten ihn zu einem alten verkommenen und morschen holzhaus. der Anblick war scheuslich und es stank schon von draußen. Altair begab sich ins Innere und sah dann auch schon die vermummte Frau. Altair trat vor sie und hielt eine Kette nach vorne dei er dem Opfer weggeholt hatte.
Hier die Kette, wie versprochen das Ziel ist eliminiert!
Die Frau schaute auf die kette und ncikte. Aus dem unbeleuchgtenden Teil des Hauses schritt ein großer, muskulöser mann. er gab der Frau einen Stoffbeutel mit Münzen.
Hier dien geld, genau abgezählt.
Altair nahm das Geld und verschwand in den leeren straßen von Stardust. Er machte sich auf den weg zu seinem versteck. ach eineiger zeit bog er in eine ganz leere Straße und blieb stehen.
komm raus, ich weiß schon lange das du mich verfolgst, was willst du.
Er schaute nicht einmal nach hinten, doch konnte er sie spüren und hören.

Suigintou seufzte.Sie wusste das es keinen Sinn mehr machte weiterzuspielen.Sehr zu ihrem Bedauern hatte er sie bemerkt.Das zeigt ihr, dass er gut ist und sie auf keine FAll den Fehler machen sollte ihn zu unterschätzen.Er seinerseits sollte das bei ihr auch nicht tun.
Sie mochte zwar nicht soviel Erfahrung wie er haben,aber schwach war sie auch nicht gerade.
Mit einem Lächeln trat sie aus den Schatten,die sie bisher verhüllt hatten.
Er stand mit dem Rücken zu ihr.
Sie beschloss abzuwarten und ihn den ersten Schritt machne zu lassen.

Mit einer blitzschnellen Bewegung stand Altair richtig rum vor dem jungen Mädchen, sein gesciht verhüllt unter der Kapuze.
Du siehst jung aus. Und du hast noch ein langes Leben vor dir, darum gehe besser. Du scheinst nicht zu wissen wer ich bin, also lass dir eines sagen: Es hat keinen sinn dass du versuchen sollst mich zu töten, Ich bin der beste Assasine auf der Welt.
Während er redete ging er langsam auf das mädchen zu. Er blieb daraufhin kurz vor ihr stehen und dann umrundete er sie.
Du scheinst kein Mensch zu sein, trotzdem bist du zu schwach.
Er stellte sich wieder vor sie udn wartete ab was sie tun wird. er war immrt ernst, er wusste wie stark er ist und dass er nicht von einem jungen Mädchen besiegt werden konnte.

Seine Worte brachten sie erneut zum Lächeln.
Es tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen.Ich weiß genau wer und was du bist.Ich weiß genau worauf ich mich eingelassen habe.Aber nichts im Leben ist sinnlos und woher willst du wissen das es dieser Versuch sein wird?
Das ist richtig.Ich bin ebensowenig ein Mensch wie du Engel des Todes und auch wenn ich jung aussehn mag bin ich doch alt.Zumindest älter als du denkst.
Sie sah ihm jetzt in die Augen und was ise sah gefiel ihr nicht.
Doch verzog sie keine Miene und blieb nach wie vor stehen.
AN beiden Enden der Gasse hasteten Menschen vorbei.Niemand interessierte sich für die beiden unterschiedlichen Gestalten in der Mitte der Gasse.

Da du mich kennst nehme ich an das du in der selben "Branche" wie ich arbeite, und falls du wirklich or hast mcih zu töten, dann versuche es von mir aus.
Er trat wieder einige schritte zurück und auf einmal funkelten seine Augen wie Sterne, dies war ein kleiner Trick den er schon früh kannte, und viele sind bei diesem Anblick schon geflohen.
Also sage mir nun was du willst, ich mag es nicht im Unwissenden zu bleiben, und dann muss ich es aus dir herausquetschen.
Er sah sie weiter an, doch keinerlei Gefühle überkamen ihnen, wenngleich sie ncoh ein Kind bezihungsweise eine junge Frau war. Dann stellte er sich wieder mit dem Rücken zu der Frau.
Ich bitte dich schnell zu machen, was auch immer du willst, ich habe noch einen anderen termin. Er ließ eine hand an seinem elbenschwert Boromir, und wartete erstmal ab was sie tun wird.

Wenn du es so nennen willst...dann sind wir wohl in der gleichen "Branche" tätig.
Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen als er wieder zurückging,
Lass die Spielchen.Die bringen bei mir nix.Andern magst du ja damit Angst machen aber mir nicht.
Sie lachte in sich hinein,wie iel zuor schien auch er den Fehler zu machne sie zu unterschätzen und das würde seinen Tod bedeuten.
Was ich will ist ja offensichtlich.Sie musste grinsen.Deinen Kopf.
Du bist mein letzer Auftrag beor ich nach Hause zurückkehre und auf weitere Verlängerungen habe ich keine Lust.
In ihrer Stimme und in ihrem Blick waren keinerlei Emotionen mehr und es entging ihr keineswegs dass seine Hand zum Schwertgriff ging.
Auch sie machte sich kapfbereit und ließ ihre Hände zu ihren Dolchen gleiten.

Ich bin bereit, wenn du es versuchen nächtes viel Spaß, lasse dir allerdings sagen dass ich lkeine rücksicht auf dich nehmen werde.
Altair ließ Boromir aus seiner Scheide nach oben fligen und fing es auf. Das schwert war direkt auf sein gegenüber gerichtet. Alle siene bewegungen wraen anmutig, alles aufeinander abgestimmt.
Ich überlasse dir den ersten Schritt!
Wie immer war seine tonlage dunkel und düster, auch wenn er keine Emotionen reinsteckte, so wusste man doch was und wie er es meinte. Seien zwite hand wanderte an die wurfdolche, ganz langsam und vorsichtig sodass das junge Mädchen es nicht sehen sollte.

Na endlich verstehen wir uns.
Sie richtetee sich zu ihrer vollen Grüöße auf und warf ihr Haar mit einer eleganten Bewegung nach hinten.
Glecizietig schoss sie einige ihrer Wurfmesser auf den Assassinene ab.Sie wusste dass ihr Angriff ihn nicht ernsthaft verletzen konnte,sie wollte ihn nur ablenken und seine Reaktionsfähigkeit teste.

Altair blieb bis zur letzten Sekunde stehe und dann sprang er einen Salto über die Wurfmesser.
Während des Saltos zog er einer seienr Wurfdolche den er sofort auf die Frau warft. Als er aufkam zog er gleich noch einen und warf ihn im Schatten des ersten. Dann rannte er mit erhobenem Schwert auf die junge Frau zu. Wenn man dem Elf so beim Kamof zusah konnte man denken es wäre eine Zirkusvorstellung, alles war perfekt und aufeinander abgestimmt, so anmutig und schön. Wäre er kein Assasine würde er wahrscheinlich einer der beliebtesten Einwohner in ganz Stardust sein.

Suigintou wusste nicht ob er so kämpfte um sie zu beeindrucken, einzuschüchtern oder ob es schlciht und ergreifent daran lag das er ein elf war un Kunststückchen liebte wie ein Affe.
Aber das machte in dem Moment keinen Unterschied. Genausowenig wusste sie was sie von dem Trick mit dem Wurfmesser im Schatten halten sollte.Uralt und mittlerweile wenig effektiv.Mühelos wich sie aus.
Sie sprang hoch,lief ander Wand entlag auf ihn zu, zog ihre Zwillingsmesser sprang über den Kopf des Elfen und versuhcte sie ihm die beiden in den Rücken zu stoßen.