PersönlichesName:Suigintou
Nachname:Mitoru
Spitzname: -
Gesinnung:zwielichtig
Alter:18
Geburtsort:Myoboku
Wohnort:reisend
Blutgruppe:0 negativ
Rasse:Dämon
Beruf/Klasse:Dieb
Eigenschaften:im Allgemeinen nett und freundlich,Arrogant gegenüber Menschen/Wesen die sie nicht mag.Kalt und Emotionslos in Kämpfen.
Zudem sehr launisch.
AussehenAussehen: Größe: 1,78m
Gewicht: 65 kg
Spezielle Dinge:Die Rosen auf ihrem Haarband sowie auf ihren Schuhen sowie schwarze Flügel und ein Amulett.
Ausstrahlung:träumerisch,arrogant aber auch freundlich
Ausrüstung:ein Schwert,mehere Dolche und Wurfmesser
FamiliäresVater:Koichiro Mitoru
Mutter:Akiko Mitoru
Geschwister:keine
Geschichte:Es war eine wunderschöne Vollmondnacht.Der erste Schnee fiel vom Himmel und im Herzen von der ruhig daliegenden Stadt gebar eine Frau ihr Kind.Nach dem Wunsch ihrer Mutter wurde das Kind Suigintou genannt.Suigintou-das bin ich.Meine Geschichte beginnt hier.
So wurde ich also geboren.Als Kind zweier Dämonen in der Stadt Myoboku,einer Stadt des Zwielichts.Ich wuchs in eingermaßen geordneten Verhältnissen auf und konnte mich eigentlich nicht beschweren,da ich als Einzelkind fast alles bekam was ich wollte.
Mein Vater war ein Auftragskiller und -Dieb.Er hatte immer genug Aufträge,da er wenn der Preis stimmte jemandem das beschaffte oder auds dem Weg räumte was er wollte.Dafür bewunderte ich ihn,denn ich wusste dass ich icht so skrupellos werden konnte.Ich sah ihn also nicht oft.Meine Mutter war eine typische Hausfrau.Sie war immer freundlich und gut gelaunt.
Ich hatte eine schöne Kindheit.
Mit sechs Jahren schließlich begann mein Vater,wann immer er Zeit hatte mich zu seinem Nachfolger auszubilden.
Dämonen seien,wie man mir erzählte von jeher in der Lage die Schatten zu ihrem Vorteil zu benutzen,also der perfekte Beruf für mich.
Naja es amchte mit ja auch Spaß.Doch liebte ich es auch stundenlang einfach nur irgendwo herumzusitzen und von der Welt da draußen zu träumen und von Abenteuern,die ich dort erleben würde.
Im Großen und Ganzen verlief mein Leben immer so weiter.Ich kam mir vor wie in einer endlos Schleife gefangn.Im Allgemeinen war das Leben in Myoboku ruhig,doch ab und zu kam es zu Spannungen zwischen den unterchiedlichen Rassen.Das waren dann so ziemlcih die einzigen aufregenden Moment in meinem Leben.
Mit 16 hatte ich dann genug davon.ich hatte Angst mich zu Tode zu langweilen und es ging mir fast alles auf die Nerven,so beschloss cih auf eine Reise zu gehen und nach den Abenteuern zu suchen,nach denen ich mich sehnte.
Außerdem gab es nichts mehr was ich von meinem Vater noch lernen konnte.Ich hoffte andere zu finden,die mir noch etwas beibringen konnten und dass ich meine Fähigkeiten verbessern würde können.
Tja...so zog ich los.Mein erster Eindruck von dieser Welt war nicht besonders gut.Ich war es gewohnt von den Rassen beider Seiten mehr oder weniger akzeptiert zu werden.
Doch in den Städten des Lichts begegnete man mir teilweise mit offener Feindseligkeit.In den Städten des Bösen beäugte man mich misstrauisch weil ich im Zwielicht zu Hause war und nicht wirklich auf einer der beiden Seiten stand.
In einer Stadt des Lichts traf ich dann meinen Lehrmeister.Müde und erschöpft saß ich am Straßenrand und fürchtete schon hier übernachten zu müssen,da ich mal wieder kein Geld in der Tasche hatte.
Auf einmal fiel jedenfalls ein Schatten auf mein Gesicht und ich sah ein breites Grinsen.
Es gehörte,zu meiner Verwunderung,einem Elfen.Auf die Frage wer er sei stellte er sich mit Fendrial vor.Obwohl er noch so jung schien war er wesentlich älter als ich.Zu meiner Überraschung war das erste Wesen des Lichts das freundlich zu mir war.Er fragte mich ein wenig über mein Leben aus,was ich hier wolle und so weiter.
Nachdem er genug über mich wusste erzählte er von sich.Er lebe zwar hier sei aber nicht oft zu Hause,da er,genau wie ich Dieb und Auftragskiller war und stets für den arbeitete der am meisten bezahlte,allerdings beschränke er sien Tätigkeiten nur auf die Städte des Lichts.
Er nahm mich mit zu einem Übungsplatz außerhalb der Stadt,was mich noch mehr verwirrte.Als ob es nicht schon seltsam genug gewesen wär,dass er mich einfach so angesprochen hätte.Er forderte mich auf einmal gegen ihn zu kämpfen,mit aller Entschlossenheit als ob ihc ihn wirklich töten wolle.
Jetzt war ich endgültig nicht mehr sicher was ich von ihm halten sollte.
Aber bevor ich eine Frage stellen konnte griff er an.Diesen Angriff konnte ich geradeso abwehren.Bis eben kam er mir freundlich vor,doch jetzt hatte er sich verändert.
Als ich von zu Hause loszog dachte ich ich wäre gut,doch das war ein Irrtum,innerhalb weniger Minuten hielt mir Fendrial sein Schwert an die Kehle und erklärte mir ich sei zu sanft für den Job.Ein Elf der einem Dämon das Töten beibringt.Seltsam,aber es passte.
Von da an lebte ich ein Jahr bei Fendrial.Er brachte mir bei wie ich mich noch leutloser bewegen konnte,wie ich mich mit geschlossenen Augen in einem unbekannten Raum zurechtfinden konnte und wie ich im Kampf meine Gefühle abstellen konnte.Zudem wie ich mich gegenüber Auftraggebern verhalten musste,auch wenn ich sie nicht mochte.Dies war das Schwierigste für mich,doch auch das lernte ich.
Schließlich verließ ich Fendrial,da ich noch mehr von der Welt sehen wollte,auch wenn es mir hier gefiel.Zum Abschied schenkte er mir ein Amulett,das ich noch heute trage,als Erinnerung und mit der Hoffnung,dass ich ih irgendwann wieder sehen würde.
Ich zog weiter in die Städte des Bösen.Hier nahm mich niemand so wirklich ernst,dohc ich fand genug Aufträge zum Überleben.Es war hart und kriegerisch.Jeder der sich beleidigt fühlte fordertee zum Kampf,jeder der mich für einen niemand hielt wollte ienen Kampf.Hier verbesserte ich meine Kampfkünste weiter.
Ich verstand was Fendrial mir beibrachte und verinnerlichte es.
Bald akzeptierten sie mich.
Mehr gibt es eigentlich zu meiner Geschichte nciht zu sagen.
Ich bin immer noch auf der Reise,aber es macht mir Spaß.Ich halte mich mit kleineren Aufträgen über Wasser und versuche zwischen Licht und dunkel zu leben.
InGameStoryEndlich sah sie wieder die Lichter einer Stadt.Seit Wochen war sie nur in unbewohnten Gegenden unterwegs gewesen.Jetzt saß sie da und starrte die Lichter gedankenverloren an.Jedes Licht symbolisierte Leben.Ihr kam der Verglech mit Sternen in den Sinn,was ihr ein Lächeln entlockte.
Die Stadt unter ihr war Stardust.Nach zwei Jahren wollte Suigintou erstmals nach Hause zurückkehren und nach ihren Eltern sehen.Doch erstmal wollte sie sehen ob sie in Stardust nicht den ein oder anderen Auftrag fand,denn sie hatte so gut wie kein Geld mehr.
Langsam machte sie sich auf den Weg.
Sie hatte viel gesehen,sowohl auf der Seite des Lichts als auch auf der Seite des Dunklen.
Jetzt war ihr einiges klarer als früher und sie freute sich richtig endlich wieder eine Stadt des Zwielichts zu betreten,in der es etwas friedlicher war als an vielen anderen Orten.
mittlerweile hatte sie das Tor erreicht und trat hindurch.Sie hatte sich verändert,wusste aber nicht wie sehr.Aus dem naiven Mädchen war eine kalte,arrogante Kämpferin geworden.
Regeln Gelesen?:olol, Ima Regeln sind doof<3