Persöhnliches (Reale Welt)
Name:Ando
Nachname:Suzura
Spitzname:Ani
Alter: 18
Geburtsort: London
Wohnort: New York
Blutgruppe: A
Beruf: Schriftsteller
Aussehen (reale Welt)
Aussehen:
Größe:1.72m
Gewicht:53kg
Spezielle Dinge: Ohring am linken Ohr
Wirkung:
-finster
-ermüdet
-freundlich (wenn nicht gerade ermüdet und finster xD)
Persöhnliches (RealVirtuelle Welt)
Name: Shao Lan
Alter: 18
Beruf/Rang: General von Fuu
Äußerliches (RealVirtuelle Welt)
Aussehen:
Größe: 1.70m
Gewicht: 50kg
Wirkung:
-freundlich
-abenteuerlustig
-selbstsicher
Familiäres/Gilde
Haustier:
Chippo
Alte Gilde:
Große Schwester:
Alter:20
Rang:Magierin
Beruf:Händlerin
Geschichte
Kapitel 1:Außenseiter
Vorgeschichte… die Geschichte des Außenseiters
Ando Kagera war schon immer ein Außenseiter. Niemand im Kagera-Clan mochte ihn wirklich. Zwar wagte keiner dies auszusprechen, jedoch war die Tatsache offensichtlich, das er niemals ein wahres Mitglied werden würde. Er war der Letztgeborene, lebte schon früh in Einsamkeit und scheerte sich einen Dreck um die Belange der Kagera Familie. Die endgültige Abschottung vom Rest des clans geschah, als Ando, Hito's Vater einer arrangierten Ehe aus dem Wege ging. Wie schon geahnt, hatte der Clan nun einen Vorwand den eigenen Nachkommen, dessen sie sich enledigen wollte, auszuschliesen. Ando selbst war dies egal, für ihn gab es wesentlich wichtigere dinge, zum Beispiel seine Schwester, Mizaki. Er kaufte sich ein kleines Haus am Rande New Yorks, zog aus dem Anwesen der Kageras und aus London aus und nahm sogar einen anderen Namen an (nachname). Bald schon hatte er nichts mehr mit denen zu tun, aus deren Mitte er entstammte. Man kann sagen, dass Ando und seine eigentliche Familie aneinander vorbeilebten. Mizaki jedoch konnte sich am Anfang nie mit dem Gedankenn abfinden, dass sie eine echte Kagera hätte werden können und die eigentliche Erbin gewesen wäre. Zwar liebte sie ihren Bruder, äußerte aber immer wieder den Wunsch zu der eigentlichen Familie zurückkehren zu wollen. Sie besann sich erst eines Besseren, als ihr von den restlichen Angehörigen des Kagera-Clans klargemacht wurde, dass sie niemals wieder aufgeommen werden würde.
Ando hatte in der Zwischenzeit einen Job als Shriftsteller angenommen. Zwar waren ihm anfangs weder seine Arbeitgeber, noch die Arbeit an sich gnehm. Jedoch gab es gutes Geld und es schien zunächst, als ob ihm niemand von dieser Position hätte wegzerren können.Von Zeit zu Zeit gefiel es ihm Bücher über eine...seine fantasy-Welt zu schreiben...und hatte dabei sogar großen Erfolg.
Kapitel 2:Schrecklicher Anblick
Ein weiteres, friedliches Jahr verging in New York.Ein Junge Schrifsteller lief die Straße lang. Es war mittags und die Sonne schien auf die Straße nieder. Der Marktplatz war voller Leute. Das Geschrei der Händler drang durch die Stadt. Mal hörte man: „Heute ganz frischer Fisch! Nur bei mir!“ Ein anderes Mal: „Zwei Kilo Früchte zum Sonderpreis!“ Hinzu kamen die Gespräche der Bewohner die sich auf dem Marktplatz tummelten. Zwischen all diesem Lärm hörte man leichte Schritte, die sich mühsam durch die Menge quälten. Diese Füße blieben vor einem Gemüsestand stehen. Der Händler beugte sich aus dem Laden nach vorne und erblickte das Gesicht eines ermüdeten schwarzhaarigen Jungen. „Na Ando? Bist du heute wieder für deine Schwester einkaufen?“ Fragte der Händler lächelnd. Der schwarzhaarige nickte und zerrte zwei Stoffbeutel aus seinem Rucksack. „Jaah welch ein Glück, das deine Schwester so einen netten Bruder wie dich hat...?“, Meinte der Händler, während er Ando die Haare verwuschelte. „könnten sie das bitte lassen?“, fragte Ando knapp...erwartete aber keine Antwort. Der Händler lachte und sagte dann: „Na wie auch immer! Was kann ich den Heute für dich tun?“ Ando nahm einen etwas zerknüllten Zettel aus seiner Tasche. „Also, ich brauche... ein Kilo Kartoffeln... ein halbes Kilo Reis... und sonst so das übliche..“ , Sagte er. Der Händler packte ihm alles ein. „Darf es sonst noch etwas sein?“, Fragte er immer noch lächelnd. Ando schüttelte den Kopf. Der Händler zupfte kurz an seinem Schnurrbart und meinte dann, als Ando gerade im Begriff war zu gehen: „Warte!“ Er zog einen Sack Reis hervor und gab diesen Ando. „Hier der ist für deine Schwester.“ Ando schien über diese Geste etwas verwundert. „Aber den kann ich doch gar nicht bezahlen...“ sagte er etwas verwirrt. Der Händler lachte abermals. „Der ist umsonst!“ Er lächelte, verbeugte sich und sagte: „Oh vielen Dank!“ Danach rannte auf schnellstem Weg nach Hause. Der zusätzliche Reissack machte sich bemerkbar, sodass er für einen kurzen Moment rastete musste. „Puh...“ meinte er während er sich den Schweiß von der Stirn wischte. Neben sich hörte es plötzlich ein „platsch!“. Ein kleiner Frosch war in eine Pfütze gesprungen die sich am Wegrand gebildet hatte. Der Frosch sprang Ando auf die Schuhe und dann weiter den Weg entlang.Ando blickte ihm hinterher, schließlich stand er auf und beschloss den Frosch einzufangen und ihn mit nach Hause zu nehmen. Doch den Frosch zu fangen, war schwieriger als es zu Anfang schien. Der Frosch sprang immer weg, als sich Ando gerade sicher war ihn gleich zu haben. Doch endlich stülpte er beide Hände über den diesen. Er spürte wie der kleine Frosch immer wieder gegen seine Hände sprang doch nicht schaffte sich zu befreien. Er packte ihn und hielt ihn fest in seiner Hand. Er lief nun schneller noch als vorher nach Hause um seiner Schwester seinen Fang zu präsentieren.Auch wenn er bereits zu alt für solche Kinderjagten war so wünschte er sich schon immer ein kleines Haustier. Zu Hause angekommen, hielt er seiner Schwester erst mal den Frosch unter die Nase. „Schau mal Mizaki, den hab ich gefunden“ sagte er ganz stolz auf sich selbst. Seine Schwester lächelte und meinte dann: „Toller Frosch...wo hast du ihn gefunden? hast du alle Einkäufe schon gemacht?“ Ando nickte. . „Auf dem Weg nach Hause...und ja die Einkäufe liegen im Wohnzimmer“ meinte Ando grinsend. „Du solltest ihn jetzt aber schleunigst wieder frei lassem. Der arme vertrocknet sonst noch.Du hast doch nicht ernsthaft daran gedacht ihn zu behalten oder?“ Fragte Andos Schwester während sie, die Lebensmittel aus dem Stoffbeutel nahm. Ando blickte zu dem Frosch, der immer noch versuchte sich aus seiner Hand zu befreien.Er rannte wieder nach draußen und ließ den Frosch wieder seiner Wege gehen. Nach einer Weile ging er zurück ins Haus. Seine Schwester schien sich mit jemandem am Telefon zu unterhalten. Sie war gerade am Kochen. Der Duft von Reis und Fleisch lag in der Luft. Da fiel Ando etwas ein. „Achso, falls du dich wunderst, warum wir ich so viel Reis mitgebracht hab... der Händler hat uns einen ganzen Sack geschenkt.“ Seine Schwester lächelte ihn verwundert an. „Hmm? Wirklich... ich sehe aber nur das halbe Kilo das ich bestellt habe?“ Ando sah sich verwirrt um. Er durchsuchte seinen Rucksatz und die Stoffbeutel. Aber tatsächlich... der Sack war weg. „Oh... ich muss ihn wohl auf dem Weg vergessen haben, als ich den Frosch gejagt hab, ich gehe ihn kurz holen “, sagte er seine Schwester. Sie schien wohl nicht richtig mitbekommen haben, was er gesagt hatte, doch meinte: „Was? ...Ja aber bleib nicht zu lange weg, es gibt gleich Essen!“ Er nickte und rannte los. Er rannte den ganzen Weg entlang, doch seine Schritte wurden plötzlich immer langsamer. Ando sah sich um. „Der Weg... wieso ist er so leer?“, Fragte er sich in Gedanken. Er ging langsam weiter. Hoffnungsvoll versuchte er den Lärm, der immer von Marktplatz kam zu erhaschen, doch nichts... völlige Stille. Es war schon fast unheimlich. Er rannte weiter, bis zur Pfütze in die der Frosch gesprungen war. Der Reissack war immer noch da. Angelehnt an einen Zaun, nur etwas zusammengesackt. Ando ging zu ihm hin, wollte ihn gerade aufheben, als er Aufeinmahl von weitem einen panischen Schrei hörte. Er ließ den Sack liegen und rannte um die Ecke, um zu sehen was passiert war. Am Ende des Weges erblickte er zwei Männer. Einer war auf die Knie gegangen und schien furchtbare Angst zu haben. Der andere stand etwas über ihn gebeugt. Er hatte eine Art Rüstung an. In seiner Hand befand sich ein Schwert. Plötzlich holte der Mann mit dem Schwert aus und köpfte den anderen. Ando schlug sich die Hände vor den Mund, um bei diesem Anblick nicht zu schreien. Der Mann drehte sich plötzlich zu ihm um. Es war kein Blut des Opfers zu sehen...merkwürdig. Er hob seine Klinge in die Luft, die nun die Strahlen der untergehenden Sonne reflektierte. Er rannte auf ihn zu. Ando wollte rennen, doch die Angst hielt seine Beine gefangen. Schon vom weitem sah er die Augen seines Angreifers glitzern. Ando schloss die Augen, er war sicher gleich das selbe Schicksal wie der Mann vorne teilen zu müssen.Eine weile lang geschah nichts...als Ando seine Augen schließlich wieder öffnete...waren der Mann und die Leiche die da hätte eigentlich liegen müssen weg.
Kapitel 3:Das Spiel
Ando berichtete seiner Schwester nichts über den vorfall.Sie würde ihm wahrscheinlich doch nicht glauben.An gleichen Abend wollte er sein Buch "Die andere Welt" zuende schreiben...konnte sich aber nicht darauf konzentrieren.War denn alles nur einbildung?Aber es war so real."Ando!Ich gehe rüber zu Mika und passe auf ihren kleinen Bruder auf!Du brauchst nicht auf mich zu warten also schlaf schön!" die ausgangstür knallte schließlich zu.Der Gedanke das ihr unterwegs etwas zustoßen würde brachte den Jungen um den Schlaf.Nach einigen stunden die er nicht richtig zum schlafen nutzen konnte wollte er auf nummer sicher gehen und prüfen ob seine Schwester schon im Bett lag.Das war nicht der Fall.Aber dafür stand ihr PC offen auf ihrem Schreibtisch.Scheinbar ein Spiel."hm..." er konnte es sich einfach nicht verkneifen.Als erstes galt es die Anmeldeformulare auszufüllen.Nachdem er die Eingabetaste betätigte passierte etwas merkwürdiges.Erst tauchte er in ein helles Licht ein und im nächsten Augenblick fand er sich in einer ihm föllig fremden Statd wieder."Wo..wo bin ich?...Halt...darüber habe ich doch schon einmal gelesen!" "Ando?!"
Der Schriftsteller erschrak einen Augenblick.Die Stimme seiner Schwester erklang plötzlich hinter ihm "Sag mal..was machst du denn hier?" "Das fragst du mich?Und was machst du hier?In den klamotten?!" "du siehst doch auch kein bischen besser aus!"Obwohl es in der Realen Welt bereits Mitternach war schien in der Virtuellen Welt die Sonne.Da verging ihm die müdigkeit wie im fluge
Stellst du mir deinen neuen Freund vieleicht auch vor? ein kräftiger Mann mit einem Bart,gefolgt von einem pinkhaarigen Mädchen und einer Frau mit einer roten schleife schlossen sich ihm und seiner Schwester an.Einige Minuten später kamen noch ein Junge mit hochgestrecktem Zopf und eine Frau mit Kopftuch und großen Oberweiten hinzu.
Der ist aber knuffig...genau mein Typ... meinte das mädchen mit der Schleife
Rai ist wieder auf Männerjagt! kicherte die rosahaarige."Jetzt aber genug" seine Schwester versuchte alle wieder zu beruhigen und zum schweigen zu bringen "Interessantes Spiel..." murmelte Ando und seine Schwester tat irgendwie erschrocken."Du hast interesse an einem Spiel gefunden?" fragte sie ihn und fasste dem schwarzhaarigen an der Stirn."Hör auf mit dem quatsch...es wundert mich das du dich für so etwas interessiert!" "Deine Große Schwester braucht auch etwas spaß." "Naja...der aufenthalt hier würde sich mir bei meinen Büchern als hilfreich erweisen"
Regeln Gelesen?:Wieso sollte ich? xDD