Persöhnliches (Reale Welt)
Name: Echizen
Nachname: Ryoma
Spitzname: No
Alter: 15
Geburtsort:Honkong
Wohnort: London
Blutgruppe: AB
Beruf: *Schüler
Aussehen (reale Welt)
Aussehen:
Größe: 168cm
Gewicht: 50kg
Spezielle Dinge:
Wirkung:Der 15-Jährige Arashi ist ein dessinteressierter und gelassener Typ.Doch Wenn er sich mal etwas vorgenommen hatte ließ er es sich von keinem wieder ausreden.Seine selbstsichere und überhebliche Art brachte den Jungen schon das eine oder andere Mal in große schwierigkeiten...doch fand dieser immer wieder einen Weg wieder alles ins reine zu bringen...wenn auch in den meisten fällen nicht so wie er es eigentlich geplant hatte.Am liebsten spielt er Tennis...was auch der Grund dafür ist das er stets einen Schläger bei sich trug
Persöhnliches (RealVirtuelle Welt)
Name:Haseo
Alter:17
Beruf/Rang:Schattenkrieger/Händler
Äußerliches (RealVirtuelle Welt)
Aussehen:
Größe: 170cm
Gewicht: 50kg
Wirkung:Genau wie auch in der Realen Welt ist Haseo stets dessinteressiert und gelassen.Gerne verhandelt er mit für ihn unbrauchbaren Items diese er überteuert an Anfänger verkauft.
Familiäres
Vater:
-Alter:33
-Beruf:Schmied
-Rang:Heilmagier
Mutter:
-Alter:31
-Beruf:Keins
-Rang:Heilmagier
Geschichte:
Seite:1
hm... Es geschah an einem regnerischen Morgen.Echizen's Vater und Mutter verließen die Reale Welt und zogen in die Virtuelle.Sie baten ihren Sohn sie zu begleiten doch dieser weigerte sich.Er hatte überhaupt kein Interesse daran ein unechtes leben zu führen.
Eine virtuelle Welt... schuld daran waren diese PC-Hersteller die es einfach nicht lassen konnten immer neuere und bessere spiele zu entwickeln.Er war wohl mit abstand der einzige Jugendlicher der sich für sowas nicht im geringsten interessierte.Selbst die alten ließen alles stehen und liegen um umsiedeln zu können.Der einzige grund warum Echizen überhaupt seinen PC einschalten würde war es um die Nachrichten seiner Eltern zu empfangen...die immer und immer wieder versuchten ihn davon zu überzeugen das es in der virtuellen Welt viel interessanter werden würde.Auf solche dinge Antwortete er ihnen erst gar nicht...im Gegenteil er ignorierte sie einfach.In der Schule sprachen seine Mitschüler auch über nichts anderes.
Hey Echizen! sprach ihn einer seiner Mitschüler von der Seite an als es gerade zur Pause läutete.
Warum versuchst du es nicht auch einmal?Es macht großen spaß!Und ich habe gehört deine Eltern sollen dort hingezogen sein!Man ich beneide dich! Ryoma würdigte den Jungen keines blickes.Konnten sie auch mal über etwas anderes sprechen?
Nun komm schon...ich helfe dir auch...da du scheinbar noch ein Anfänger bist verzichte antwortete er ihm mit einem ruhigen jedoch genervtem Ton.
Seite:2
Wieder bekam er eine Nachricht von seinen Eltern geschickt.Dieses Mal auf seinem Handy.Und wieder eine bitte sie endlich zu besuchen.
Wenn ich ihnen fehle....können sie mich ja einfach in der Wirklichkeit besuchen zu dieser Zeit war Echizen mitten in seinem Training.Leider hatte er keinen Gegner mit dem er Tennis spielen konnte...seid diese lässtige Welt erschaffen wurde interessierte sich kaum einer mehr für den normalen Sport.
Nein...noch nicht... alleine zu trainieren war nervig...aber auch nicht unmöglich.Sein Vater war früher auch einmal ein großer Tennis-Fan...jedoch scheinbar kein so großer wie Echizen einst dachte.Eigentlich war es gar nicht so übel alleine in einer recht großen Wohnung zu leben.Weder gemecker oderd gezicke.Keine ahnung wie aber seine Eltern schickten ihm regelmäßig Geld für Proviant,Kleidung oder Strom-Wasser-Gas Rechnungen.
Seite:3
An einem Samstag-Morgen bekam Echizen erneut eine Nachricht von seinem Vater.Diese war irgendwie merkwürdig und bereitete ihm große sorgen.Die Nachricht ließ er sich pausenlos durch den Kopf gehen...da er nicht wusste was sein Vater ihm damit sagen wollte.
Komm schnell rüber!Es geht um Mutter! war sie Krank?Konnte man in der Virtuellen Welt überhaupt erkranken...oder traf ein Fehler ein....gar ein Virus?Wurde sie das Opfer von einem Computer-Virus? Er wusste es nicht...und würde es wahrscheinlich auch nicht verstehen da er keine ahnung von Technik hatte.Aber er wusste wie man in die andere Welt gelangen konnte.
Hm...Vater könnte mich reinlegen wollen...aber...wenn ja...Mutter würde dabei sicher nicht mitspielen als... es war frustrierend aber dem Jungen 15-Jährigen blieb keine andere Möglichkeit wenn er der Sache auf den Grund gehen wollte.Schließlich schaltete er seinen PC ein.Die nötige CD lag bereits im Laufwerk ohne das Echizen überhaupt wusste das er sie besaß.Er dachte es würde genügen und überhaupt möglich als einfacher Zuschauer agieren zu können...landete aber im nächsten Augenblick ohne es selbst wirklich bemerkt zu haben in einer anderen...ihm unbekannten Welt.Das Irritierende daran war...das er eine vollkommen andere Gestallt angenommen hatte.
Was zum... Echizeen!Da bist du ja endlich! es war sein vater der grinsend auf ihn zugerannt kam.Noch ehe Echizen reagieren konnte wurde er auch von seinem Vater gepack und mitgeschleppt.
W...wo gehen wir hin?Und was ist eigentlich mit Mutter?! Was soll mit ihr sein...ach...genau...meine nachricht...hast du etwa vergessen das heute Muttertag ist?! grinsend ließ der alte Mann seinen störrischen Sohn wieder auf den Boden fallen.Echizen dachte...nein hoffte sich wohl verhört zu haben.Und nur aus diesem Grund zerbrach er sich den Kopf?
Ich gehe zurück... W...warte!Hast du papa denn nicht vermisst?! Nein
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