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 Tzechal(DUNKEL!)

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Tzechal
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BeitragThema: Tzechal(DUNKEL!)   Tzechal(DUNKEL!) EmptyDi Dez 23, 2008 3:01 am

Vorname: Tzechal
Alter: 3783
Geburtsort: Immaterium
Wohnort: -
Blutgruppe: Er hat in dem Sinne kein Blut, der Körper besteht nahezu komplett aus Magie, sein Blut ist schwarz und hat keine Gruppe in dem Sinne
Rasse: Dämon
Klasse: Im weitesten Sinne Magie(also Kampfmagier)




Aussehen: http://mythicmktg.fileburst.com/war/us/home/images/wallpaper/050108_WAR_LordofChange.jpg
natürlich, hält er sich nicht immer in seiner Dämonenform auf, meist reist er als alter Mensch oder in Gestalt eines anderen sterblichen Wesens, je nach Bedarf.

Größe: 7m
Gewicht: 3,5t
Spezielle Dinge: ähnelt am ehesten einem Raben, Sein magischer Stab
Ausstarhlung: Tzechal wirkt auf die meisten böse und abweisend, ja er wirkt bedrohlich und bringt in vielen Fällen den Tod, ein Dämon, den man fürchten sollte.
Ausrüstung: Der Stab des Dämonen, ist in der Lage als Magieleiter und Verstärker zu dienen. Es ist ein sehr schwerer Gegenstand aus einem magischen, dunklen Metall, was bei „Guten Wesen“ schlimme Wunden hinterlässt und auch bei normalen Gegner sehr wirksam ist, da dieser Stab etwa 700 Kilogramm wiegt, die Bewegungen sind nicht die schnellsten, aber wenn Tzechal erst einmal in Fahrt ist, hält diesen Stab von seinem Ziel nur wenig fern. Der Magieleitende Effekt heisst, dass der Stab Magie in sich aufnehmen kann, also eine gewisse Absorption besitzt, so kann man den feindlichen Zauber abschwächen oder seinen eigenen durch den Stab wirken, der Stab verstärkt zusätzlich Magie, hat aber eine gewisse Aufnahmekapazität, weshalb der Dämon seine mächtigsten Zauber ohne diesen Gegenstand wirken muss.

Rüstung: Die Rüstung des finsteren Wesens ist eher Knapp, aber magischer Natur, sie erstellt eine Art ganz Körperschutz, um körperlichen Attacken zu widerstehen, dieser Schild, wirkt in etwa wie eine normale Kettenrüstung, in Kombination mit der widerstandsfähigen Haut ein guter Schutz.

Marads Ring: Diesen Ring hat der gewaltige Dämon einem Magier abgenommen und versetzt ihn in die Lage, seine Magie mit einem stark erhöhtem Tempo zu regenerieren.

Amulett der Sonnen: Ein Amulett aus einem heiligen Orden, wodurch das dunkle Wesen einen gewissen Schutz gegenüber der Lichtmagie hat, sie wirkt weiter auf ihn, wie jeder andere magische Angriff auch, aber nicht mehr in dieser Intensität.


Familiäres: -

Geschichte: Tzechal konnte nie sagen, wann sein Bewusstsein von der allgemeinen Wesenheit des Immateriums getrennt wurde, er wusste nur soviel, dass es irgendwann geschah. Das Bewusstsein war nun vom Hauptdarsein getrennt und dachte erstmals selbstständig, doch kaum hatte sich dieses Eigenleben entwickelt, wurde der Dämon schon in die Welt beschworen. Irgendein Narr von schwachem Zauberer hatte das mächtige Wesen in die Welt gerufen, in einem Pentagramm erschien die Wesenheit, der Zauberer staunte bei der Gestalt des beschworenen Wesens nicht schlecht, es war eine gewaltige Kreatur und sie wirkte mehr als verärgert! Die Wärme, das Gefühl der Geborgenheit, das ruhige Darsein, all das war gewichen und wich einem Schmerz, etwas, dass das Monster nicht verstand, es war wütend, in einer Handbewegung ging der schwache Zauberer in Flammen auf und war auf der Stelle Tod. Ein Gefühl der Befriedigung und des Glücks überkam den Dämonen, als die magische Essenz des Magiers auf Tzechal überging. Es war die Stunde der Geburt von Tzechal, einem mächtigen Dämon der Magie! Der Einzige welcher seinen WAHREN NAMEN kannte und damit die größte Schwäche der Wesenheit war eben von der Welt verschieden, der Dämon beschloß, auch nicht nach dem Namen zu suchen, was er selbst nicht wusste, konnte man niemandem Preisgeben. Die Raben ähnliche Kreatur verließ den Platz seiner Geburt und würde hier wohl nicht allzu bald wieder zurückkehren. Es beschloß, das zu tun, was dem Wesen wieder das Gefühl seiner Heimat zurückgab, Magie verschlingen, aber mehr als von solchen Nichtsnutzen, das Gefühl hatte viel zu kurz angehalten, die Wesenheit, hatte einen geringen Machtanstieg gefühlt, als die Magie auf sie übergegangen war, vielleicht konnte so ja das Gefühl des Immateriums zurück erlangt werden? Durch eine unermessliche Macht.
Viele Jahre zog das Wesen durch die Welt und lernte, zum einen, dass es zu den so genannten „Bösen“ zählte und auf diese Art und Weise mit den anderen „Bösen“ paktierte, so waren finstere Rassen wie Orks und Untote Verbündete, aber Rassen wie Elfen und Zwerge Feinde des Wesens, es passte der dunklen Gestalt aber auch sehr gut, denn die mächtigeren Magie begabten waren die „Guten“ Durch viele Schlachten und Kriege kämpfte das Wesen, immer ein gefürchteter Gegner.
Bis es vor Eintausend Jahren seine vorübergehend letzte Schlacht für seine Seite focht.

Es war ein finsterer Morgen für den Magier Marad, die Armee, welche er begleitete, würde in der Schlucht auf ihre Feinde warten müssen, die kreischenden Bestien, Grünhäute, vor allem, mussten diesen Pass durchqueren, um in die reicheren Lande der Menschheit einzufallen. So war die Hundertschaft von Elitekriegern entsandt worden, um den schmalen Pass zu verteidigen, bis eine größere Armee eintreffen würde. Die Vorbereitungen waren bereits am gestrigen Tage abgeschlossen, so hieß es warten, die Truppen wurden nervös, bis endlich die Späher zurückkamen und berichteten, dass der Feind ihnen direkt auf den Fersen war, sofort waren alle Mannen bereit, doch es dauerte noch einige geschlagene Stunden und dies trug nicht zur Moral der Armee bei. Dann zeichneten sich die ersten Feinde der großen Streitmacht von Orks am Taleingang ab. Die Orks stürmten sofort los, die Männer kämpften endlich gegen etwas handfestes, doch noch verwendete der Kriegsmagier keinen seiner Sprüche, diese würde er sich aufheben, bis es wirklich ernst wurde. Der Kampf dauerte einige Stunden an, bis auch der letzte Ork begriff , dass diese Soldaten, die absolute Elite waren, auf Seiten der Menschen war nicht einer Gefallen und die Bestien des Bösen hatten unglaublich große Verluste zu beklagen, die Elitekrieger waren sprungbereit, jederzeit, bereit in den Kampf einzugreifen und für ihr Land zu fechten, doch die Orks ließen sich nieder und schlugen ein Lager auf, sie hatten noch Zeit. 2 Tage geschah nichts, kaum ein Soldat fand Schlaf. Am 3ten Tag endlich, kam Bewegung in die Feinde des Guten, aber was sich am
Pass abspielte war alles andere als erfreulich, ein Dämon unglaublichen Ausmaßes, Schritt an Seite der Orks, normalerweise, waren diese Kämpfer durch nichts unterzukriegen, aber der Anblick dieses Monstrums bescherte allen eine unglaubliche Furcht. Sogleich bereitete Marad seine Zauber vor, auf das er sie dem Dämon entgegen schmettern könnte, für solch einen Fall war er hierher abkommandiert worden. Doch geschah wieder nichts außer ständige Angriffe der Orks, ein kurzes Gefecht zurückziehen und ein erneuter Angriff, immer wieder aufs Neue, die Männer waren müde und dem Zusammenbruch nahe, die ersten fielen, die Erschöpfung, dass ständige Bereit sein der letzten Tage erforderte seinen Tribut.
Der Magische Angriff des Zauberers begann, ein magischer Wind, ging auf die Reihen der Feinde und vor allem auf die dunkle Wesenheit hernieder, einige wenige der Grünen, welche vor den Dämonen gestürmt waren, in ihrer Blutgier und Tobsucht, wurden erfasst und durch das Tal gedonnert, sie starben, durch schwere Brüche vom Aufprall, die Rabenkreatur, hielt nur den Stab gegen die magische Attacke, welche nun verging, als wäre nichts gewesen, der Zauberer war wütend, sofort schickte er ein gewaltiges Magisches Geschoß hinterher, welches gegen die Bestie zu krachen schien, Rauch stieg auf, ebenso brandete Jubel der Soldaten auf, der Feind war geschlagen, doch als sich der Rauch verzog, stand die Wesenheit unberührt dort, nur den Stab von sich gestreckt. Etwas drang an die Gedanken des Magus: Ist das nicht sinnlos, was macht ein mächtiger Herr der Magie hier im nirgendwo? Es war eine schmeichelnde eindringliche Stimme, welche im Kopf des Mannes erklang, doch beschwor er sofort einen Gegengedanken und meinte: Verschwinde Dämon! Aber wieso denn? Ist es nicht angenehmer so? Was tust du denn, deine Kräfte würde ausreichen, um diese beiden Armeen restlos zu vernichten, wieso hier warten und zusehen?
Wieder kam der Gedanke des Zauberers, doch Schwächer diesmal: Verschwinde!
Während in den Gedanken das Duell der beiden stattfand, jagte ein weiteres Geschoss auf den Dämon, es hatte gewaltig an Stärke verloren, so schlug die finsterer Kreatur das Geschoss einfach in die Felswand an der Seite, wo sofort größere Brocken hervor brachen und Gesteinssplitter sowie Sand und Staub zu Boden gingen, das mentale Duell hatte nicht aufgehört, doch nun rannten die Elite der Grünhäute auf die Stellungen der Menschen, gewaltige Orkbullen, mit Äxten und anderen Waffen ausgestattet, welche jeden Mann überragten. Wieso nicht zurückkehren an die Akademie und den Meister herausfordern, selbst Meister werden? Dämon, lasse meine Gedanken in Ruhe!


Zuletzt von Tzechal am Di Dez 23, 2008 10:38 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Tzechal(DUNKEL!)   Tzechal(DUNKEL!) EmptyDi Dez 23, 2008 3:02 am

Aber aber, wer wird mich denn gleich vertreiben? Mit deiner Magie kannst du vieles erreichen, du kannst dich zum König aufschwingen König über alle, du kannst die Völker vereinen, Herr über alle sein, also wieso hier sinnlos das Darsein fristen? Die Schlacht ging weiter, der Kriegsmagier stand da und tat nichts, während die Soldaten schwer zu kämpfen hatten, das finstere Wesen, schritt indess langsam auf die Front zu, die in Reserve gehaltenen Bogenschützen legten ihre Pfeile auf den Vogel an. Also Mein Guter, wieso willst du nicht die Macht, welche dir Restmäßig zusteht? Ich.... ich... Es gibt Mächte von jenen du nur träumen kannst! Mächtiger als das ach so göttliche Licht, mächtiger als eure größten Magier, mit meiner Hilfe, wirst du sie erlangen! Ich kann nicht... Ein Bild jagte durch den Kopf des Magiers, dass einer Frau, seiner Jugendliebe, doch war sie bereits einem anderen Versprochen... Du wirst Leona bekommen, du wirst sie heiraten, all das durch meine Hilfe, nimmst du an Marad? Ich bin euer Diener Herr! GUT! Vernichte diese Menschen! Der Sklave des Willens des Dämons jagte magische Blitze aus seinen Fingerspitzen, direkt in die Frontreihe, viele der Menschen fielen, dort wo sich Lücken in der Formation auftaten, waren sofort Grünhäute zur Stelle, welche sie ausfüllten, der Kampf würde sogleich entschieden sein. Eine Salve von Pfeilen ging auf den Dämon nieder, einige fanden ihr Ziel, doch selbst wenn sie ihn verletzt hatten, schien das Wesen es nicht zu zeigen. Die Armee der Menschen, welche einige Tage gegen eine Überzahl von Feinden ohne Probleme getrotzt hatte, in wenigen Minuten überrannt! Der Kampf war schnell entschieden, mit leerem Blick, vollkommen dem mächtigen Wesen untertan, starrte über die Ebene, die Orks rannten Kriegsrufe ausstoßend in Richtung der reichen Lande, um zu Plündern, zu Brandschatzen, zu Morden, ihre Wut zu befriedigen. Der Dämon stieg den Pfad zum Magier nach oben, dort angekommen, sprach erstmals die normale Stimme des Wesens: „Ein Narr, sich mit mir Messen zu wollen, aber er hat sich gut behauptet gegen die Gedankenangriffe... Seine Magie wird ein Wohlschmack, nie geahnten Ausmaßes sein!“ Damit richtete die Rabenkreatur ihre Hand nach vorne, etwas schien aus dem Magier herausgesogen zu werden und in den Körper der Wesenheit des Immateriums überzugehen. Die letzten Augenblicke des Lebens, ließ Tzechal den Geist des Magiers wieder frei, gerade wurde er seiner Kräfte und seiner Seele beraubt, er erkannte seinen Fehler, wegen ihm waren viele gute Krieger gestorben, es würden noch viele weitere Unschuldige sterben, bis dieses marodierende plündernde Horde unter Kontrolle gebracht werden würde und letztendlich, das schlimmste für den Magus, er hatte sein Leben verwirkt, ein letzter Wimpernschlag und die Augen blickten starr, leer geradeaus, für Immer. Der Dämon wandte sich ab und überlegte, den Orks zu folgen es hatte keinen Sinn mehr, sie würden sich wie so häufig nun aufsplitten und nicht aufzuhalten sein, den Dämon zog es nicht in diese Richtung, er wandte sich in die Entgegengesetzte, den fernen Bergen zu.


Die führte Tzechal durch viele Pässe, Täler, Berggipfel Höhlen und andere Dinge, er hatte etwas in diesen Bergen gespürt, nur müsste er es zuerst finden. Etwas uraltes mächtiges, eine Wesenheit von unglaublicher Macht, herankommend an die großen Dämonen des anderen Ortes, einen Dämon wie er selbst einer war... Nach einigen Tagen des Suchens, führten ihn seine Wege zu einer gewaltigen Höhle, Rauch quoll daraus hervor, es war eine große Hitze, alles war weiß, von Schnee bedeckt nur der Eingang zu jener Höhle war vollkommen trocken, höchstens ein wenig nass, von geschmolzenem Schnee. Diese magische Präsenz kam aus dieser Höhle, an den Seiten erkannte man Spuren von Klauen, doch der Dämon hatte nur Augen für die machtvollen magischen Energien, nach denen es ihn gelüstete. Gerade wollte das Rabenwesen in das trockene Dunkel, da zerriß ein gewaltiges brüllen die Luft und brachte den Berg selbst zum vibrieren. Oben hatte die Kaverne wohl noch eine zweite Öffnung, denn ein gigantischer Drache, erhob sich Flügel schlagend von dort. Das knallende Geräusch wurde von den Bergspitzen reflektiert und verstärkte seine Wirkung nur, die reptilienhaften Augen hielten Ausschau nach etwas und als sie Tzechal entdeckten, kam erneut dieses Brüllen und der Drache setzte zu einem Sturzflug an. Über Psionik versuchte es der Dämon ersteinmal einen Kontakt zum Drachen herzustellen, doch konnte es keinen bilden, denn der Drache war so in Wut beim Anblick Tzechals, dass er alls Vorsicht weichen ließ und in voller Wut, herniederstieß... und öffnete das Maul, es wurde heiß und der Dämon hob seinen Stab, mit einer Hand gen Himmell, kraftvoll, von sich überzeugt, ein Hitze Abwehrzauber war bereits gewirkt und in dem Stab. Die Flammen leckten über dem Wesen aus dem anderen Ort, doch bildete sich eine schmale dünne Schutzschicht Kreisbogenförmig von dem Stab ausgehend, und die Flammen kamen nicht durch, während der Drache seine Wut und den Ärger herausbrüllte, drehte sich der Dämon herum, rote Kugeln, schoßen aus seiner Hand, auf den Drachen zu, knallten gegen den Körper und einige Schuppen verfärbten sich schwarz, es schien die gewaltige rote Bestie aber nicht zu kümmern, im Gegenteil, eher noch einmal anzustacheln, aus der anderen Richtung flog es nun herunter, doch, diesmal stoppte es kurz vor Tzechal und bließ die Flammen mit voller Hitze und Macht hinaus. Der Schild hielt, doch wurde die anfangs kraftvoll blau leuchtende und pulsierende Energie schwächer... Jedoch auch der Drache, konnte nicht ewige Feuer speien, denn er verbrannte sich ja selbst den Mund... nach einger Zeit brach der Strahl von erschreckend mächtiger Hitze einfach ab und das Tier, flog wieder nach oben, doch diesmal konterte der Dämon nicht mit einfach Geschossen sondern mit Strahlen reiner chaotischer Energie, diese waren so mächtig, das die Wesenheit sie direkt aus der Hand abfeuerte, aber sie waren relativ dünn etwa 40cm Durchmesser, jagten sie weit über den gerade aufsteigenden Drachen hinaus, um ihn herum vorbei. Die Strahlen hatten keine Feste Farbe, es war eine Art Lila mit Schwarztönen, einer der Strahlen ging durch eine der gewaltigen Pranken der Bestie, es war ein glattes Loch darin, Schuppen Fleisch und Knochen waren wie nie dagewesen, vollkommen ausgelöscht, durch die reine chaotische Energie... sie wirkte in 99,9% aller Fälle vernichtend, zumindest offensiv, doch in 0,1% auch stärkend und verursachte Heilungen oder Stärkungen... Der Rote brüllte aber nicht vor Wut sondern vor Schmerz, er wurde dadurch nur noch einmal angestachelt... Der Rabe lies seinen Schnabel lautstark zusammenknallen, etwas das bei ihm ein Lächeln sein sollte, die Fliegende Kreatur drehte herum und auch Tzechal hob unter schlagen der mächtigen Schwingen ab, mit dem Stab nach vorn gerichtet wie bei einer Lanze, nahm er fahrt auf und hielt auf den Drachen zu, mit magischer Energie formte er eine Spitze chaotischer Energie, der Drache flog dagegen, Feuer sammelte sich in dem Mund und drang nach unten, der Stab wurde nach vorne gedrückt, flog weiter, während der Dämon kurz vor dem Erreichen des Ziels abdrehte, der Stab flog direkt in das weit geöffnete Maul des Drachen und flog einfach hindurch, weiter hinten, irgendwo im Rückgrat trat der improvisierte Speer wieder aus und zog weiter, das Feuer riss ab und die eben noch mächtige Kreatur stürtzte ab, der Körper prallte ungebremst auf die Felsen, das dürfte dem Wesen den Rest gegeben haben... Abermals knallten die Vogelkiefer aufeinander, während der Rabe seinen Stab aus der Luft fischte... Auf dem Boden, lebte der Drache noch, doch der Lebensfaden riß allmählich ab, die Herzfrequenz verringerte sich, der Atem wurde langsamer, mit weit auseinander gestreckten Armen stand die Kreatur aus den Abgründen davor und entzog die magische Energie, der Drache war ein solch mächtiges Wesen, das gewaltige Kugeln blauer Farbe aus dem Körper kamen und einfach in den Dämon übergingen, aus den anfänglichen Kugeln wurde etwas reines, wie eine Flüssigkeit oder die Vorstellung einer Seele, der Körper erbebte unter der Verzückung und Freude des Gefühls gewaltiger magischer Energie, Tzechal war seinen Zielen wieder einen Schritt näher, nicht zuletzt Dank dem Amulett, welches das Wesen in der Kaverne fand, ein Amulett, dass die verheerende Wirkung der verhassten Lichtmagie weit abschwächte...

Nach dieser Begegnung, hatte Tzechal lange kein vergleichbares „Mahl“ denn kaum ein Wesen kam an diese gewaltige magische Energie heran... aber es war prinzipiell nicht so wichtig, denn das schlimmste Gefühl war gewichen, die Schmerzen der materiellen Ebene... So genoß der Dämon seine Darsein, sponn Intrigen und hetzte ganze Völker gegeneinander auf, nur zur eigenen Belustigung, doch die Macht des Wesens war nicht grenzenlos, wie sich zeigen sollte...
Irgendwann traf es in seiner Rabengestalt, seiner eigentlichen Gestalt, auf einen Inquisitor, einen Kleriker, einen Priester, solch gewaltiger Macht, dass die magische Energie sogar auf Tzechal beunruhigend wirkte...
Auf offenem Feld begegneten sich die beiden, um sie herum hatte eine Schlacht getobt, unzählige böse Wesen gegen Gute, aber alles lief auf den Kontakt zwischen diesen Beiden Wesen titanischer Macht hinaus... „Du unwürdige Kreatur aus dem Abgrund, zurück mit dir, wo du hergekommen bist...“ „LICHT“ Den Hammer empor haltend, jagte direkt aus dem Wolken verhangenen Himmel eine Lichtsäule, direkt in den Fixpunkt klerikaler Magie, das Licht umhüllte den bestimmt 70jährigen Mann, das Licht störte den Raben so hielt dieser sich einen Arm vor das Gesicht um nicht zu erblinden... doch auch den Stab mit Schutzzaubern versehen vorreckend, würde er den Angriff abzuwehren versuchen... Ein Angriff auf psionischer Ebene war mehr als Sinnlos, denn der Priester war von Glauben erfüllt und bestärkt, er hatte keine heimlichen Träume und würde mit einem einfachen Wort des Heiligtums die geistige Verbindung zum Nachteil des Dämons gereichen lassen. Zeige und Mittelfinger richteten sich auf das große Wesen, ein Blitz reinen Lichtes entlud sich auf den Dämon und der Schild drohte nun schon, nach einem derart einfachen Zauber zusammenzubrechen, doch dies war alles von dem Meister der Intrigen und Hinterhältigkeit beabsichtigt, denn Dank seines Amuletts würde er durch den nächsten Angriff einige Verbrennungen erleiden, ein paar Schmerzen vielleicht, aber nicht sterben und der Inquisitor würde denken er hätte eine unwürdige Kreatur, aber Tod, vor sich... kurz darauf zuckte eine Lichtsäule direkt aus dem Himmel auf Tzechal hinab, der Schild, aus reiner schwarzer pulsierender Energie wurde gesprengt und Schmerzen stellten sich für den Dämon ein, aber Schmerzen die auch ein normaler sterblicher unter jener Magie erleiden würde, so gab die Wesenheit vor zusammenzubrechen, der Zelot, in Erwartung eines herausragenden Sieges, ließ das Licht abbrechen und näherte sich dem „Leichnam“ etwa einen Meter davor blieb er stehen, nichts rührte sich, alle jene Krieger, welche dem Kampf beigewohnt hatten, waren immer noch stumm, gute Wesen so wie Böse, bis die ersten „Guten“ in Jubel ausbrachen und die „Bösen“ begannen sich zu fragen, was sie hier machten, die ersten kleineren, schwächeren desertierten und liefen davon... In dem Stab war ein Zauber geladen mit Abriß des Schildes hatte Tzechal dort seinen lange vorher vorbereiteten Kettenzauber hereingelegt, er würde erst einige Schildbrecher, gefolgt von Magsischen Geschossen auslösen und letztlich hatte er noch Das Wort der Macht: Tod, welches ihn lange Vorbereitung gekostet hatte, um es auf den Priester anzupassen... denn er hatte sich im Vergleich zu seinem Kontrahenten lange und ausgiebig mit diesem Zusammentreffen vorbereitet und darauf eingestellt. In Siegesgeste hob der Alte seinen Hammer, jedoch ohne seinen Gott zu rufen, das Zeichen, auf welches der Dämon gewartet hatte, die Zauber entluden sich in Millisekundentakt auf den Kleriker, sämtliche seiner Schutzvorrichtungen Brachen, er wurde von Massenhaft Geschossen getroffen und in die Luft geworfen und zuletzt, das Todwort... um den Mann herum entstand eine Kugel reiner Finsternis und des Chaos, die Seele wurde verzehrt und an einen dunklen Ort gezogen, selbst seine Gottheit könnte ihn nun nichtmehr vor einem Schicksal ewiger Pein und Qual retten, kurz darauf stand der Rabe wieder die magische Energie ging in einem Strom von dem menschlichen Körper in den des Dämons über... Nun war es an den Dunklen Kreaturen in Jubel auszubrechen und ihren Angriff fortzuführen, der wichtigste Feind war vernichtet und nun war es ein einfacher Kampf, der Tzechal kein Interesse mehr abgewann, er wartete hinter den Linien, bis er nach der Schlacht ging und verschwand, Jahrhunderte lang zeigte er sich nicht und blieb im Stillen, fast nie in Schlachten dabei und sehr selten in seinem Rabenkörper unterwegs, er beteiligte sich nur selten an den Belangen der Sterblichen um ein wenig durch seine Intrigen ganze Geschlechter und Clans auszurotten, aber auch dies nahm ab, denn der Dämon studierte Zauber, er suchte einen bestimmten Zauber, denn er einfach nicht fand und damit trägt sich nun sein Leben zu, aber wer weiß, schon was in diesem verschrobenem Wesen vorgeht und wie es Handeln könnte? Es ist ein Wesen des Chaos und danach lebt es, es könnte fast alles passieren, es wird sich zeigen, wie es sich zuträgt und wo der Dämon wohl als nächstes aufkreutzt...
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Asator
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BeitragThema: Re: Tzechal(DUNKEL!)   Tzechal(DUNKEL!) EmptyDi Dez 23, 2008 11:12 pm

hmm...
sieben meter größe... das ist, meiner meinung nach, immernoch ziemlich viel... aber solange du wirklich den großteil deiner zeit in "menschengestalt" herumschlenderst, soll es mir genehm sein
eine frage hätte ich:
passen sich ring, amulett, rüstung und stab der größe deines chars an (denn, was will ein mensch mit nem 700kg stab?)

sonst ist aber alles in ordnung, solange du mit dem char kein powergaming betreibst, wobei das mit dem hier schnell passieren kann
wir werden ein auge auf dich haben Wink

wenn das alles geklärt ist, hast du mein Angenommen
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Tzechal
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BeitragThema: Re: Tzechal(DUNKEL!)   Tzechal(DUNKEL!) EmptyDi Dez 23, 2008 11:28 pm

ja passt sich an hab ich vergessen zu erwähnen XD
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Soki
Zwielichtgott / Oni of the Ashe
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BeitragThema: Re: Tzechal(DUNKEL!)   Tzechal(DUNKEL!) EmptySo Jan 04, 2009 8:48 pm

Ich werde ein Auge auf deinen chara haben. Solange nichts ist ein Angenommen
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BeitragThema: Re: Tzechal(DUNKEL!)   Tzechal(DUNKEL!) Empty

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