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 Eine Geschichte von mir^^

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Asator
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BeitragThema: Eine Geschichte von mir^^   Eine Geschichte von mir^^ EmptyDi Jul 15, 2008 7:11 pm

so, meine lieben Mitposter. Hier habt ihr eine Premiere zu bestaunen^^ dies hier ist die erste Geschichte, die ich (ohne sie in eine Bewerbung einzubauen) aus freien Stücken geschrieben habe. Und ihr dürft dieses "Meister"werk bestaunen^^
Ich hoffe sie gefällt euch und wenn ihr irgendwelche Kommentare, Kritik, Ideen oder sonst was habt, dann PM me einfach, oder schreibt mich per ICQ an^^ (nummer ist hier angegeben...)
so, hier habt ihr das 1. Kapitel:


Ein verwöhnter Prinz


„Zeit aufzustehen, oh Hochwohlgeborener“, sagte eine Stimme plötzlich zu mir. Ich öffnete die Augen und sah an die Decke meines Himmelbettes. Ein Diener stand an einer Seite meines Bettes und wartete auf Anweisungen. Ich setzte mich auf die Bettkante und fuchtelte in die Richtung meines Morgenmantels. Sofort huschte der Diener zu diesem und zog ihn mir an. „Wurde aber auch Zeit, sie Trantüte“, fuhr ich den Diener an. Ja, ich war damals ein arroganter Prinz, der zu viel Macht und Geld hatte. Der Diener verbeugte sich nur untertänigst und verschwand durch eine unscheinbare, verborgene Tür aus dem Zimmer. Ich selbst marschierte zu der großen, verzierten Tür, welche aus meinem Zimmer, wo schon ein paar Sänftenträger bereitstanden. „Auf, ihr faules Pack! Tragt mich auf der Stelle in den Speisesaal, sonst lass ich euch auspeitschen, dass ihr den Tag bereut, an dem Ihr geboren wurdet!“, schrie ich die armen Diener an. Sie setzten sich sofort in Bewegung und stellten mir die Sänfte so hin, dass ich bequem einsteigen konnte. „SETZT EURE HINTERN IN BEWEGUNG, SONST WERDET IHR EUCH ÜBER PEITSCHENSCHLÄGE FREUEN!!!“, schnauzte ich weiter, als sich die Träger nicht sofort losgingen. Ich hatte so oder so vor gehabt sie anzublaffen. Wären sie sofort losgestürzt hätte ich einen anderen, noch so geringen, Grund gefunden sie zu schikanieren. Nachdem ich die paar Meter getragen wurde, stieg ich aus und schnauzte die Wachen an: „Wachen! Schnappt euch dieses faule Pack und gebt ihnen hundert Peitschenschläge!“ „Aber Herr, wir haben nichts getan!“, flehte einer der Träger. Ich drehte mich mit hochrotem Gesicht zu dem armen Tropf hin und schrie ihn an: „IHR WAGT ES MICH ANZUSPRECHEN, OHNE DASS ICH EUCH GEFRAGT HABE?! Wachen! Für den Rüpel hier 200!“ Ich drehte mich um, während die Wachen die armen Träger wegtrugen, und ging in den Speisesaal, wo schon mein fetter Vater schon saß und sich den Wanst vollschlug.
„Ah, mein Sohn, da bist du ja endlich. Komm setz dich und iss!“ „Sehr wohl Vater.“, antwortete ich nur und begann zu essen. „Was war das da draußen für ein Geschrei, mein Sohn?“, wollte der König wissen.
„Dein Dienerpack versteht es nicht mit einem Prinzen umzugehen.“, antwortete ich leicht aufgebracht, „Ich gab ihnen 100 Peitschenschläge.“
„Sehr gut, mein Sohn. So muss man mit diesem elenden Gewürm umspringen.“, lobte mein Vater mich, „Als zukünftiger Regent Frangorns solltest du deinen Untertanen zeigen, wohin sie gehören.“ Er war keinen Deut besser als ich. Er war eigentlich nur fetter, sonst glichen wir uns von der Persönlichkeit fast wie ein Ei dem Anderen.
Nach dem Essen verließ ich wieder den Raum und machte mich auf, um in den Hof zu gehen. Gehen war hier das falsche Wort, da ich wieder von einer Sänfte empfangen wurde. Diesmal machten die Träger jedoch alles Richtig und ich konnte keinen Grund finden sie auspeitschen zu lassen, also beließ ich es bei einem arroganten „Ihr könnt euch entfernen.“
Als ich auf den Hof trat, begrüßte mich schon mein Schwertmeister. Er sollte mich im Schwertkampf unterrichten. „Mein Prinz, wollen wir beginnen?“, fragte mein Lehrer nach einer tiefen Verbeugung. „Ja, Alfons. Lass uns schnell hinter uns bringen.“, antwortete ich hochmütig.
Wir gingen in Stellung und schon begann ein kurzes Gefecht. Ich machte alles falsch, was man im Schwertkampf falsch machen konnte. Das Heft wurde von meiner Hand krampfhaft umklammert, meine Schläge waren ungezielt und schwach und ich stand steif wie ein Baumstamm. Doch Alfons wagte es nicht mich zu tadeln, da ich ja der Sohn des Königs war. Nach kürzester Zeit flog ein Schwert im hohen Bogen über den Hof und blieb im Boden stecken. „Oh, mein Prinz, ihr seid ein vorzüglicher Schwertkämpfer.“, sprach Alfons und ging zu seinem Schwert. Man konnte nur ein kurzes und hochnäsiges „Ich weiß“ von mir vernehmen und ich verschwand in Richtung Schießplatz.
Als ich auf dem staubigen Schützenplatz angekommen war, eilte sofort mein Lehrer, Oktavius, herbei, um mir meine Ausrüstung zu bringen. Bogenschießen war, neben Dienern malträtieren und baden, das einzige, was mich wirklich begeistern konnte. Und daher streifte ich mir den Köcher über und ging in Position. Die Pfeile flogen über den Platz und trafen alle ihr Ziel. Zwar war ich zu der Zeit kein Meisterschütze, aber es konnte sich sehen lassen. Nach den Schützenübungen wies Oktavius mich noch auf ein paar Kleinigkeiten hin, was ich ausnahmsweise nicht bestrafte.
Anschließend ging ich wieder ins Haus und wurde von Trägern zum königlichen Bad getragen. Da ich keine Lust hatte, mich mit ihnen weiter zu befassen, entließ ich sie, was sie mit einer untertänigen Verbeugung und einem breiten Lächeln quittierten. Diese Beweise der Wertschätzung übersah ich, da ich schon halb im Bad verschwunden war. Im Bad wurde ich von schönen Frauen entkleidet und in eine Wanne voll heißem Wasser gelegt, bevor die Damen anfingen für mich zu tanzen. Ich liebte dieses Zimmer und besuchte es deswegen so oft es ging.
Nachdem ich gebadet hatte, ging ich erneut in den Speisesaal, wo ich mit meinem Vater zu Mittag speiste und mit ihm ein paar Belanglosigkeiten wechselte. Nach dem Essen entfernte sich mein Vater und der Tisch wurde abgedeckt, während ich auf den nächsten Abschnitt meines Tagesablaufes wartete. Ein Lehrer kam hinein und brachte allerlei Schriften mit, welche für den Unterricht gebraucht wurden. Ich muss zugeben, Unterricht ist das falsche Wort, da der Lehrer Angst hatte mich zu tadeln und ich deswegen einschlief, sobald der Lehrer anfing seine Vorträge zu halten. Der vorherige Lehrer hatte den Fehler gemacht mir zu sagen, ich solle Aufpassen, weshalb sein Skelett immer noch an den Burgmauern hängt. Und so kam es, dass ich nicht wirklich der gebildetste war. Ich kannte mich natürlich mit den Grundlagen, sowie mit den üblichen Höflichkeitsformen aus, aber sobald es etwas komplizierter wurde, hätte man mich genauso nach einem Beweis für Gott fragen können, ich hätte es nicht gewusst.
Den restlichen Nachmittag, welchen ich nicht mit Unterricht verschwendete, ließ ich die Seele baumeln. Meist auf kosten anderer. Nach meinem sadistischen Spaß, musste ich erneut Abendessen, welches ich genussvoll in mich hinein schob. Es kam zu einem weiteren entspannenden Bad, nach welchem ich mich in mein warmes Himmelbett fallen ließ.
Dieser Tag war nichts besonderes und so ging meist jeder Tag von dannen. Mein Vater und ich lebten wie Könige, was ich als selbstverständlich ansah. Von dem Leben außerhalb des Schlosses wusste ich nur so viel: Den Bewohnern meines zukünftigen Reiches ging es nicht gut und dieses Reich war eins der beiden Reiche, die die Welt regierten. Das andere Reich hieß Korussus und genauso groß wie Frangorn. Beide Reiche waren gleich groß und standen sich in nichts nach. Und das wichtigste war: Es herrschte Frieden. Mehr interessierte es mich auch nicht, solange die Bürger still waren und mein Leben nicht beschränkten.
Was ich aber nicht wissen konnte war, dass die Untertanen mein Leben bald sehr wohl beeinflussen würden. Sehr bald war in diesem Falle schon diese Nacht.


Zuletzt von Aratnor der Verdorbene am Mi Jul 23, 2008 6:55 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Rin die Feuerhexe
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BeitragThema: Re: Eine Geschichte von mir^^   Eine Geschichte von mir^^ EmptyDi Jul 15, 2008 9:30 pm

so, hab sie mir ma durchgelesen ...

aaaaalso, find die gut^^
würd gerne wissen, wie es weita geht.
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Asator
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BeitragThema: Re: Eine Geschichte von mir^^   Eine Geschichte von mir^^ EmptyMo Jul 21, 2008 4:37 pm

kommt ja alled^^
ach ja: kann sein, dass das letzte kapi ab und zu mal geändert wird (also das letzte, wad ich geposted habe... MANCHMAL fällt einem halt noch wad besseres ein Razz)
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BeitragThema: Re: Eine Geschichte von mir^^   Eine Geschichte von mir^^ EmptyMi Jul 23, 2008 6:56 pm

Eine unerwartete Wendung


Ich schlief unruhig und schreckte plötzlich aus dem Schlaf. Ich weiß nicht mehr genau warum, aber ich kann mich noch daran erinnern, dass ich plötzlich in das verschleierte Gesicht einer schönen Frau blickte. Sie blickte mir tief in die Augen und ich sah in die ihren. Plötzlich bemerkte ich den Blick, der mich ansah. Es war nicht der unterwürfige, ängstliche Blick, den ich von meinen Dienern kannte. Nein, es war ein Blick, kalt wie Eis. Plötzlich zuckte die Hand der Fremden zu meinem Hals und ich spürte, wie etwas Kaltes meinen Hals berührte. „Wa-was willst du von mir?“, stammelte ich. Die Frau entgegnete nur: „Ich will, dass du das Volk nicht mehr tyrannisierst!“ Schweiß bildete sich auf meiner Stirn, während ich überlegte, ob ich nach den Wachen schreien sollte, aber die Fremde schien meine Gedanken lesen zu können, denn sie sprach kalt und ruhig: „Versuch nur die Wachen zu rufen. Sie sind entweder Tod oder sind auf meiner Seite.“, nach einer kurzen Pause erklärte sie endlich, warum sie mich angegriffen hatte, „Dein Vater und du lassen das Volk leiden, während ihr es euch gut gehen lasst. Das wird jetzt vorbei sein. Meine Auftraggeber haben diesen Putsch gut geplant. Es wird kein Leid mehr geben!“ Ich erblickte ein kurzes Zögern in den Augen der Assassinin und ich wusste, dass ich eigentlich jetzt die Chance hatte mich zu wehren, doch ich hatte zuviel Angst. Ich spürte ohne Vorwarnung einen kleinen Schmerz an meiner Kehle und kurz darauf einen Großen an meinem Kopf. Es wurde plötzlich schwarz um mich.
Etwas feuchtes strich immer wieder mein Gesicht und ich schreckte aus dem tiefen Dunklen auf. Ein dreckiger Straßenköter stand hechelnd vor mir und blickte mich mit seinen braunen Augen an. Ich wollte zurückweichen, spürte aber eine Wand an meinem Rücken. Ich blickte hoch und sah weit über mir das Skelett meines ehemaligen Lehrers baumeln. Nachdem die Desorientierung verschwunden war, bekam ich es mit der Panik zu tun. Ich war in den Slums Frangorns. Dem schäbigsten und dreckigsten Viertel meiner Stadt. Ich stand auf, und rannte in irgendeine Richtung an der Mauer entlang. Schon bald sah ich ein Tor und ich rannte zu den Wachen. „Bringt mich sofort in meinen Palast“, schrie ich diese an. Doch anstatt meinen Befehlen folge zu leisten, drehte sie sich nur zu mir um und blickten mich ungläubig an. „Du solltest tot sein, du dreckiges kleines Balg!“, sagte einer der Wachen. Ich schaute verdutzt aus der Wäsche, als sie die Schwerter zückten und gingen auf mich zu. Ich drehte mich um und rannte um mein Leben, während ich das Klirren der Kettenhemden hörte, die die Wachen trugen. Ich war bald am Ende meiner Kräfte und kam schnaufend zu stehen. „Haben wir dich!“, sagte sofort eine Stimme hinter mir und ich drehte mich um. Ich sah, wie ein Schwert aufblitzte und rechnete schon mit meinem Tod, den ich so früh nicht gewollt hatte. 17 Jahre alt und sterben, nachdem man dem Tod einmal von der Schippe gefallen war. Das war nicht das was ich wollte.
Doch es kam erneut anders, als gedacht. Ein Messer steckte plötzlich in dem Hals des Wachmanns und er ging röchelnd zu Boden. Die andere Wache drehte sich um und blickte umher, als suche er etwas. Eine Gestalt sprang den Wachmann an und stieß ihn um, bevor er etwas tun konnte. Langsam bildete sich eine Blutlache unter dem Körper des soeben Gefallenen und ich erkannte plötzlich die Gestalt. Es war die Frau, die mich letzte Nacht töten wollte. Sie hatte zwar immer noch den Schleier vor dem Gesicht, doch ich erkannte sie. Natürlich ebbte die Angst nicht ab, als ich erkannte, wen ich vor mir hatte, und so plumpste ich auf meinen nicht mehr so königlichen Hintern und kroch vor der Fremden weg. Bald schon hatte ich wieder die Mauer in meinem Rücken und so blieb mir nicht mehr übrig, als sie an zu gucken, während sie sich langsam näherte. Plötzlich bäumte sich in mir etwas auf, was noch nicht sterben wollte. Ich griff verzweifelt zu dem Heft eines Schwertes, welches einer der beiden Wachmänner getragen hatte. Ich sprang auf und schlug wie ein Wilder auf die Frau ein. Doch diese ließ nur ein amüsiertes Lachen ertönen, und wich den Schlägen leicht aus. Plötzlich zog sie eine kurze Klinge und blockte einen Schlag. Kurz danach hatte mich mein Schwert verlassen und ich stand ohne Waffe da. Mit angsterfülltem Blick wollte ich mich umdrehen und rennen, doch ich stolperte und schlug im Schlamm auf, Ich drehte mich um und sah, wie die Frau ihre Waffe wegsteckte. „Du bist süß, wenn du versuchst dich zu wehren. Ich denke es war richtig dich am Leben zu lassen.“, sprach die Unbekannte und ging entschlossen auf mich zu. Ich wich schnell vor ihr zurück und sie blieb lachend stehen.
„Du brauchst keine Angst zu haben. Ich sollte dich zwar töten, doch ich wollte es nicht.“, sprach sie.
„Woher weiß ich, dass du mich nicht jetzt töten willst?“, fragte ich verzweifelt.
Die Frau machte einen kurzen Satz und hockte nun vor mir.
„Streng doch mal dein Hirn an! Du hast zwar immer beim Unterricht geschlafen, aber dazu solltest du schon in der Lage sein!“, tadelte mich die Fremde.
Ich schrie sie an, dass sie mich nicht tadeln sollte. Ich konnte es nicht ausstehen kritisiert zu werden. Es rüttelte an meiner Ansicht, dass ich der Tollste, Schönste und Klügste bin. Sie antwortete mit einem warmen Lachen und tat so, als ob sie meinen Ausbruch überhört hatte.
„Dann sage ICH es dir halt. Wenn ich dich hätte töten wollen, dann hätte ich dich vor 2 Tagen getötet. Und nun steh auf, du bist voller Dreck!“, meinte sie freundlich. Sie streckte mir ihre Hand aus und wollte mir aufhelfen. Nach einem kurzem, unglaubwürdigem Blick nahm ich ihre Hand und ließ mir aufhelfen. Mir fiel auf, dass ihre Hand kräftig und zart zugleich war. Ihr ganzer Körper schien vor Kraft nur so zu strotzen, doch sie hatte dennoch eine weibliche Figur. Sie konnte sich mit den Tänzerrinnen in meinem Bad locker messen. Der Gedanke an sein Bad weckte eine Frage in mir. „Was ist passiert? Warum wolltest du mich töten?“, fragte ich die Fremde, „Und überhaupt: Wer bist du?!“
„Was passiert ist? Das erzähle ich dir später. Wir sollten uns erstmal aus dem Staub machen. Ein ehemaliger Prinz, dessen Klamotten vor Dreck nur so stehen, und eine wie ich erzeugen mit Sicherheit viel Aufmerksamkeit.“. antwortete die Fremde. Sie drehte sich um und ging gemächlich in die Slums Frangorns.
„Ach ja, ich bin Juliana und wenn du leben willst, solltest du mir folgen.“, rief Juliana über ihre Schulter. „Juliana“, sagte ich leise, „Gefällt mir.“ Ich folgte Juliana, obwohl ich nicht wusste wohin sie gehen wollte.
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BeitragThema: Re: Eine Geschichte von mir^^   Eine Geschichte von mir^^ EmptyMi Jul 23, 2008 6:56 pm

So, hier ist mein neuestes Kapitel. (Kapitel 2 Razz)
Im 1. Kapitel wurden einige (geringe) Änderungen vorgenommen. Ihr könnt den Anfang überspringen, wenn ihr es schon gelesen habt. Ich habe nur hinten etwas drangehangen.
Und noch etwas:
Ich will euch die Chance geben diese Geschichte selbst zu beeinflussen, also, wenn ihr Ideen habt seid ihr herzlich eingeladen mir diese zu schicken. Es gibt aber KEINE Garantie, dass ich eure Ideen einbauen werde. Ich werde dennoch mein Bestes geben, um euch zufrieden zu stellen.

mfg Aratnor der Verdorbene aka Henrik
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